Nix - ein schicksalhafter Kus...

Af Nezumigami

86.8K 7.2K 2.3K

„Was hattest du vor?", fragte er mit kaltem Blick. Nix schaute ihn nur verwirrt an. Hatte er etwas falsch ge... Mere

Klappentext
Auszug aus dem Buch der Rassen - Glossar der Dämonen
Auszug aus dem Buch der Rassen - Glossar der Geister
Prolog
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Ankündigung Lesenacht in 2 Tagen (bereits beendet)
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Epilog
Fragen an die Charaktere (geschlossen)
Q & A zu den Charakteren
Wish list (geschlossen)
Band 4: Cypher - ein schicksalhafter Blick
Das Buch um Handel!!

Kapitel 11

1.9K 150 32
Af Nezumigami

***************SMUT-KAPITEL**************

Nix lag entblößt vor dem Runendämonen, der ihn mit glühenden Augen betrachtete. Er hatte sich nie für seinen Körper geschämt. Er mag zwar etwas schmaler und zierlicher als der von anderen sein, doch er hatte straffe Muskeln, die seinen Körper definierten.

Sein schwarzes Haar schimmerte grünlich im gedimmten Licht des Raumes und seine rubinroten Augen glühten. Vor ihm ragte ein Raubtier mit Augen aus Obsidian auf, die ihn verschlangen. Lyric hatte sich bis auf die Unterwäsche ausgezogen und die schwarzen Runen, die seinen Oberkörper und Arme bedeckten, schimmerten auf seiner Haut.

Ich will darüber lecken. Dieser Gedanke schoss Nix' in den Kopf. Das silberne Haar des Dämons glänzte und Lichtreflexionen wurden von diesem eingefangen.

Lyric schaute auf die alabasterfarbene Haut seines Gegenübers. Er war zierlicher gebaut als Lyric und doch war alles perfekt. Rosige Brustspitzen unterbrachen das ebene Hell der Haut. Diese hatten sich erwartungsvoll aufgerichtet, bettelten nach seiner Aufmerksamkeit.

Es war schon lange her, dass er jemanden berührt hat, doch bei Nix wurde dieses Verlangen mit jeder Sekunde stärker. Niemand hatte ihn jemals so wie er zu Gesicht bekommen. Niemand hatte diese weiche, zarte Haut liebkost und seine Zeichen darauf hinterlassen. Er würde der Erste sein. Ein Grollen entkam seiner Brust.

Nix schaute ihn mit einem erwartungsvollen Blick an, den er mit einem lasziven Lächeln erwiderte. Möge das Festmahl beginnen. Lyric öffnete Nix' Beine und positionierte sich dazwischen. Vorsichtig positionierte er seine Hände neben Nix' Kopf und lehnte sich vor.

„Vergiss nicht unsere Abmachung. Du darfst dich nicht bewegen, außer ich befehle es dir. Wenn du Anzeichen einer Reaktion auf meinen Fluch zeigst, höre ich sofort auf."

Bis jetzt hatte Nix tatsächlich keinerlei Reaktion gezeigt, womit er vermutlich immun war. Doch er wollte es nicht darauf ankommen lassen.

Nix nickte als Zeichen, dass er es verstanden hatte. Lyric löste den Zauber, den seine Haut schützte und legte seine Finger auf Nix' Brust, beide erschauerten. Es war Jahrhunderte her, dass Lyric direkten, ungehinderten Körperkontakt gehabt hatte. Für Nix war dies die erste Erfahrung und er würde sie in vollen Zügen genießen.

Lyric fuhr mit seinen Fingerspitzen von Nix' Solarplexus, an dem sich sein Orakelmal befand, nach unten zu seinem Bauchnabel. Nix bekam eine Gänsehaut. Es war ein völlig unbekanntes Gefühl, doch es sorgte dafür das seine Haut prickelte. Dann wanderten diese Finger die Seite hoch, umkreisten seine Brustspitze, berührte diese jedoch nicht. Er endete an seinem Schlüsselbein.

„Mein kleiner Schmetterling, Zeit, deine Flügel zum Flattern zu bringen", sagte der Runendämon.

Was hat er vor? Dann spürte er warme Lippen auf seiner Brust, die dem Pfad der Finger folgten. Nix schloss die Augen und stöhnte. Es fühlte sich zu schön an, er wusste gar nicht, wie ihm geschah. Die Lippen wanderten zum Schluss seine Schlüsselbeine entlang und knabberten an diesen.

Nix war erregt und angespannt. Sein Atem ging schnell und sein Puls war beschleunigt. Die Berührungen lösten Gefühle aus, die er noch nicht verarbeiten konnte.

„Flatter, kleiner Schmetterling." Dann schlossen sich Lyrics Lippen um Nix' rechte Brustspitze. Nix' atmete erschrocken ein und ein Stöhnen kam ihm über die Lippen.

Liebevoll leckte Lyric die kleine Spitze und spielte mit ihr. Nix' Haut schmeckte köstlich und das war erst der Anfang. Sein Geruch war köstlich – Tannengeruch bei Morgengrauen und frischer Tau. Während er liebevoll an der Brustspitze saugte, begannen Nix' Schenkel zu zittern. Er war schon nach der ersten Berührung hart geworden, sodass dessen Erregung sich ihm bettelnd entgegenstreckte.

Vorsichtig ließ er von dieser ab und schaute in lustvernebelte Augen. Er wanderte mit seinen Lippen nach oben, bis er am Hals des Orakels ankam. Er knabberte an der sensiblen Haut und fuhr mit der Zunge über dessen Kehle.

Nix' Hände krallten sich in das Bettlacken, er durfte Lyric nicht anfassen, denn er wollte nicht, dass das hier endete. Erotische Empfindungen rannen durch seinen Körper, trieben ihn in den Wahnsinn. Sein Körper gehörte ihm nicht mehr, sondern dem Runendämon. Er gehorchte nur noch seinen Berührungen. Als er die leichte Berührung von Zähnen an seinem empfindlichen Hals spürte, erschauerte er erneut. Wird er mich beißen? Wird es so lustvoll, wie er verspricht?

Doch Lyric zog sich zurück. Er nahm Nix' linken Arm und begann diesen von der Schulter bis zu seinen Fingerspitzen zu küssen.

„Schau genau zu, kleiner Schmetterling", befahl er mit erotischer Stimme. Nix' Blick fokussierte sich auf seine eigene Hand.

Lyrics Mund öffnete sich und seine Zunge schnellte hervor. Er leckte den Zeigefinger einmal vom Ansatz nach oben. Das Orakel biss sich auf die Lippe. Hölle, ist das heiß. Dann wurde er in die nasse Höhle gesaugt und von einer wirbelnden Zunge gefoltert.

„Ahhh, Lyric... warum soll ich..."

Der Dämon ließ von seinem Zeigefinger ab und lächelte.

„Weil du dasselbe mit meinem machen wirst."

„Mit deinem Zeigefinger?", stotterte er.

Lyric lächelte und deutete mit seinem Blick auf Nix' Schwanz, an dem eine feuchte Spur seiner Erregung hinunterlief. Nix machte große Augen. Oh.

„Keine Sorge, heute noch nicht."

Noch nicht, hieß dann später? Hölle. Er leckte sich über die Lippen und fokussierte die harte Beule in Lyrics schwarzer Unterwäsche.

Lyric lachte leise über die unschuldige Reaktion seines Gegenübers. Zeit, ihm etwas Feuer unterm Hintern zu machen.

„Dreh dich auf die Seite", befahl er diesem.

Nix riss seinen Blick los und gehorchte. Er spürte, wie sich der Dämon hinter ihn legte. Nix konnte ihn nicht mehr sehen, doch er spürte dessen Hitze und seinen heißen Atem in seinem Nacken, der ihm erneut eine Gänsehaut bescherte. Eine sanfte Berührung an seinem Nacken ließ ihn aufkeuchen. Lyrics Lippen knabberten an diesem und liebkosten ihn.

Wieder krallten sich Nix' Finger in die weiche Bettdecke. Ein Arm fuhr unter seinen Oberkörper und umarmte ihn. Der andere, der über ihm lag, wanderte von seinem Bauchnabel zu seinen Lippen. Lyrics Finger fuhren dessen Konturen nach. Wie er sich danach verzehrte, dies mit seinen Lippen zu tun.

Diese wurden angestupst und instinktiv öffnete Nix den Mund, um ihm Einlass zu gewähren. Die Finger drangen in seinen Mund ein und Nix stöhnte.

„Zeige mir, was du gelernt hast", flüsterte die sinnliche Stimme an seinem Nacken, woraufhin er an seinem Ohrläppchen knabberte.

Mit seiner Zunge fuhr das Orakel zunächst zögerlich vom Ansatz der Finger nach oben und versuchte, so gut wie es ging, die ihm gezeigten Bewegungen nachzuahmen. Sein Schüler lernte schnell, dafür würde er ihn später belohnen. Doch erst wollte er schauen, wie weit sein Fokus reichte.

Er leckte über Nix' Hals und wanderte mit seinen Lippen nach unten an dessen Wirbelsäule entlang.

„Dein Mund hat aufgehört, kleiner Schmetterling", neckte er das Orakel. Dieser begann sofort wieder seine Finger zu liebkosen, was diesem jedoch schwerfiel, da Lyrics linke Hand begonnen hatte, an dessen linker Brustspitze zu spielen.

Als Lyric seine Finger aus dem Mund des Orakels zog, folgte diesem ein Stöhnen.

„Das hast du gut gemacht, Zeit für deine Belohnung."

Belohnung? Nix' Körper spannte sich voller Erwartung an. Was würde folgen? Was hatte dieser Teufel mit ihm vor?

Die benetzten Finger wanderten von Nix' Mund über seinen Hals nach unten zu seinem Bauchnabel. Dort zogen sie immer enger werdende Kreise, bis sie sich liebevoll in die Vertiefung gruben.

„Sie wünschen sich ein anderes Loch zu verwöhnen", flüsterte eine heiße Stimme an seinem Ohr. Hölle. Was macht er nur mit mir? Bilder, wie Lyrics schlanke Finger an seinem Eingang spielten, kamen in seinem Kopf und er stöhnte.

Lyric lächelte zufrieden und wanderte nun Nix' Unterbauch hinunter, bis er auf dessen emporragende Härte traf. Er hatte seinen kleinen Schmetterling nun genug auf die Folter gespannt. Seine nassen Finger strichen einmal an der Unterseite vom Ansatz den Schaft entlang.

Nix bäumte sich auf und stöhnte laut. Dann nahm er die Spitze zwischen seine Finger und rieb sie. Er spürte, wie der linke Schenkel des Orakels zu zucken begann. Er knabberte an dessen Nacken und seine linke Hand widmete sich wieder seiner Brustspitze. Er rieb sanft Nix' Schwanz entlang und dieser folgte seiner Bewegung mit einer leichten Bewegung seiner Hüfte.

Lyric musste lächeln. So unschuldig. Zeit für den nächsten Schritt. Er zog seine Unterwäsche nach unten und befreite sein eigenes hartes Glied. Dann schloss er die Lücke zwischen ihren Körpern und erschauerte.

Heiße Haut traf auf heiße Haut. Sein eigener Körper erschauerte, bei so viel Körperkontakt. Es war so lange her. Seinen harten Schwanz schob er zwischen Nix' Schenkel, der überrascht aufkeuchte.

„Atme, mein kleiner Schmetterling", hauchte er an das Ohr des Orakels.

Während er Nix' harten Schwanz rieb, rieb sein eigener über dessen mehr als nassen Eingang. Lyric genoss den Körperkontakt und die Reibung. Er fühlte sich zum ersten Mal seit Jahrhunderten wieder lebendig.

Nix wusste nicht, was mit ihm geschah. Lyrics Hände sendeten erotische Impulse durch seine Härte, während sein Eingang bettelnd pulsierte und zuckte, als Lyrics Penis wieder und wieder über ihn rieb. Er spürte, wie sich seine Bauchmuskeln anspannten und sich Druck in seinem Unterbauch aufbaute.

War es das, wovon alle redeten? All die Erzählungen wirken grau und langweilig gegen das, was Lyric mit seinem Körper anstellte. Er war ein Sklave seiner Berührungen.

Lyric spürte, dass Nix dem Abgrund entgegenwanderte. Gut, einmal sollst du fallen. Seine linke Hand ließ von der Brustspitze ab und wanderte zu Nix angespannten Unterbauch, um ihn festzuhalten.

„Zeit, zu fliegen, kleiner Schmetterling. Lass dich fallen."

Lyric fuhr mit etwas mehr Druck über Nix' Schwanz und seinen Eingang, dann war es vorbei. Mit einem leisen Lustschrei kam Nix. Er zuckte und pulsierte, wurde von unendlicher Lust überflutet. Er wusste nicht mehr, wo oben und unten war, es war so intensiv.

Am Rand nahm er wahr, wie sich Lyric von ihm löste und ihn auf den Rücken drehte. Er lag erschöpft und schweratmend vor ihm.

Nix war wunderschön, die leichte Röte, die sich über seine Wangen zog, die leicht geöffneten Lippen, die lustvernebelten halb geschlossenen Augen. Ich werde ihn markieren. Sein innerer Dämon knurrte. Sein eigener Schwanz war nass von Nix' Erregung. Er nahm diesen und lehnte sich über das Orakel.

Er fuhr mit seiner Härte über Nix' Bauch und zog damit Kreise um seinen Nabel. Nix erschauerte und sein Schwanz richtete sich wieder auf. Der Dämon umfasste diesen und bewegte beide Hände im selben Rhythmus. Lyric rieb sich hart, trieb sich voran. Nix' Zunge leckte über seine Lippen, während er der hypnotischen Bewegung folgte. Er war bis zum Äußersten erregt.

Er wollte diesen harten Schwanz in sich. Tief. Lyric lächelte nur und das Bild, wie Nix an seiner Härte saugte, trieb ihn über den Abgrund. Er kam auf den Bauch des Orakels und markierte ihn mit seinem Duft. Dann zog er schlagartig Nix' Hintern nach oben.

„Zeit, für das Finale."

Nix, wusste nicht was mit ihm passierte. Lyrics Gesicht verschwand zwischen seinen Schenkeln, während seine rechte Hand ihn weiterhin bearbeitete. Dann spürte er, wie dessen Zunge seinen Eingang berührte.

In dem Moment, in dem dieser in ihn eindrang, explodierte er. Er zuckte erneut und sein ganzer Körper bebte.

Lyric hatte nur eine kleine Kostprobe von Nix' Honig genommen, doch er war jetzt schon süchtig. Er spürte, wie jegliche Anspannung aus dem Orakel wich. Langsam beruhigte sich dessen Atmung und sein Kopf kippte leicht zur Seite. Mit geschlossenen Augen fiel dieser in einen angenehmen Schlaf.

Lyric dagegen war hellwach. Er betrachtete sein Kunstwerk und war zufrieden mit dessen Ergebnis. Überall hatte er seine Spuren auf diesem zarten Körper hinterlassen, ihn als seinen Besitz markiert. Nix hatte sich tatsächlich bis zum Schluss an ihre Abmachung gehalten. Er ist also immun.

Liebevoll wusch er seinen schlafenden Begleiter und deckte ihn zu. Dann nahm er ihn in den Arm und schmiegte sich an dessen Rückseite. Wenn er bis morgen keine Reaktion zeigte, würde er der Sache trauen.

Zahlreiche Bilder erschienen vor seinem inneren Auge, alle die Möglichkeiten, die sich ihm durch Nix' Immunität eröffneten. Er spürte ein warmes Gefühl in seiner Brust – Hoffnung? War Nix der Schlüssel für seine Rettung? Noch wollte er sich jedoch nicht auf dieses einlassen, denn wer weiß, was der Morgen bringen würde.

In der Wärme seines Gegenübers und dem sanften Duft nach Tannengeruch bei Morgengrauen und frischem Tau folgte er diesem in einen ruhigen, traumlosen Schlaf.

_____________________________

Das war die erste intime Nacht, die sie geteilt haben.

Wie hat sie euch gefallen?

Eure Mausegöttin

Fortsæt med at læse

You'll Also Like

209K 13.9K 125
Der Teufel ist auf der Erde. Finn ist ein normaler Junge, dessen Familie verstorben ist. Nur noch er ist da. Eines Tages macht er Bekanntschaft mit...
12.6K 644 67
Der Namenlose hatte nie die Intention irgendetwas an seinem verarmten Leben in der Gewalt seiner eigenen Familie zu ändern, doch als er unglücklicher...
347K 16.7K 118
Lukas ist ein gewöhnlicher 17-jähriger Junge. Er hat eine normale Vergangenheit, eine normale Familie und ein normale Umgebung und ist somit eine gan...
464K 13.6K 59
Er ist ein Alpha Er hat sie gemobbt Er bereut es Sie ist ein Außenseiter Sie hat ihre Eltern verloren Sie ist wegen ihn weg gezogen Nach vier Jahren...