The not so right man | ✔️

xlightworldx tarafından

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Kylie und Ethans Story geht in die zweite Runde. Wie sieht es nun 7 Jahre später aus? -- Buch 1: the right gi... Daha Fazla

Personenbeschreibung
Teil 1
Teil 2
Teil 3
Teil 4
Teil 5
Teil 6
Teil 7
Teil 8
Teil 9
Teil 10
Teil 11
Teil 12
Teil 13
Teil 14
Teil 15
Teil 16
Teil 17
Teil 18
Teil 19
Teil 20
Teil 21
Teil 22
Teil 23
Teil 24
Teil 25
Teil 26
Teil 27
Teil 28
Teil 29
Teil 30
Teil 31
Teil 32
Teil 33
Teil 34
Teil 35
Teil 36
Teil 37
Teil 38
Teil 40
Teil 41
Teil 42
Teil 43
Teil 44
Teil 45
Teil 46
Teil 47
Teil 48
Teil 49
Teil 50
Teil 51
Teil 52
Teil 53
Teil 54
Teil 55
Epilog
B o n u s k a p i t e l - 1
B o n u s k a p i t e l - 2
B o n u s k a p i t e l - 3.1
B o n u s k a p i t e l - 3.2

Teil 39

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xlightworldx tarafından

——-
Kylie
———

Mittlerweile sind wir wieder im Haus. Die Kids schlafen und wir sitzen im Wohnzimmer. Die beiden waren völlig fertig und sind fast schon beim anziehen des Schlafanzugs eingeschlafen. Mila konnte nicht einmal wirklich ihre Augen offen lassen, was es noch schwerer gemacht hat sie umzuziehen. Normalerweise macht sie es größtenteils allein aber heute hat Ethan alles gemacht.

Ich trinke den letzten Schluck aus meinen Weinglas und stelle dieses zurück auf den Tisch, um welchen wir herum sitzen.

Ich lasse meinen Blick auf die Uhr an der Wand schweifen und verabschiede mich dann von den anderen fünf. Es ist kurz vor Mitternacht und ich bin mir sicher spätestens halb acht ist einer der beiden Kinder wieder wach. Sie wissen dass wie morgen noch mal in den Park gehen, weshalb sie wahrscheinlich noch eher wach sind.

„Ich komme mit. Gute Nacht Leute.", sagt Ethan und steht ebenfalls auf.

„Macht nicht so laut ihr Turteltäubchen, ich hatte vor heute Abend schlafen zu wollen.", antwortet Freddie und zwinkert uns zu.

„Ach halt die Klappe.", wenn mich nicht alles täuscht sehe ich Ethan etwas schmunzeln.

„Was? Ihr denkt doch nicht ich habe euren Kuss vorhin nicht gesehen.", ich antworte nicht darauf und laufe gefolgt von Ethan in unser Schlafzimmer für die Nacht.

„Der Wein war nicht so deins oder?", ist das erste, was er sagt als wir beide wenig später im Bett liegen.

„Nicht wirklich, ich bin eher so der Sekt-Typ.", gebe ich zu und ziehe die Decke etwas höher.

„Also hat sich nach der Schwangerschaft nichts geändert. Meine Mom meinte immer, ich bin Schuld, dass sie nun Kaffee trinkt. Vor der Schwangerschaft hat sie jeden möglichen Kaffee gehasst aber danach mochte sie es aufeinmal und jetzt trinkt sie jeden morgen eine Tasse.", erzählt er und wenn ich si nach denke, hat sich bei mir Essen- oder Getränkemäßig nichts geändert.

„Bei mir ist alles, was das betrifft wie zuvor.", er nickt und kommt etwas näher an mich heran gerutscht.

„Danke, das du mit hier bist.", fragend sieht er mich an. „Das hier war Freddie, Bear und meine Idee danke das du dabei bist."

„Ich weiß, das du zwei Trainingseinheiten versäumst, nur um hier zu sein.", teile ich ihm mit und kuschel mich an ihn an. „Woher?"

„Dein Trainingsplan hängt einmal an deinem Kühlschrank und über deinen Schuhschrank, es war nicht zu übersehen."

„Ja ok, mein Trainer war auch nicht so begeistert davon aber was sind schon zwei Trainingseinheiten. Es dauert noch etwas bis zur nächsten Saison und jetzt habe ich nur drei Mal die Woche Training, irgendwann werden es vier mal und kurz vor Saisonbeginn fünf bis sechs Mal. Die zwei jetzt schaden mir nicht.", ich nicke und schließe die Augen.

„Trotzdem danke, das hätte nicht jeder getan. Dein Training ist wichtig."

„Schon aber du und Mila seid es auch."

^^^

„Mommy? Daddy? Hallihallo.", eine kleine Hand legt sich an meine Wange eh sie dann wieder verschwindet und ich merke wie Mila über mich herüber krabbelt, wohlmöglich um Ethan zu wecken.

„Aufwachen, ich bin wach.", kichert sie und bringt mich somit dazu meine Augen zu öffnen. Mila sitzt auf Ethans Oberkörper und versucht mit ihren Daumen und Zeigefinger Ethans linke Auge zu öffnen.

„Lass Daddy noch ein bisschen schlafen Schatz.", ich setze mich vorsichtig auf und hebe sie von ihren Dad herunter.

„Ist Milow auch schon wach?", frage ich und streiche ihr eine Strähne aus dem Gesicht. „Ja Miwo bei Onkel Di und Tante Ellie.", erzählt sie und blickt wieder zu ihrem Dad.

„Daddy auch aufwachen.", „Wie wäre es, wenn wir dir Sachen heraussuchen und Daddy danach wecken."

Ohne zu diskutieren kommt sie mit und in dem Zimmer, in welchem sie geschlafen hat treffe ich auf Milow und Ellie, welche noch müder aussieht als ich mich fühle.

„Hey.", begrüßen wir uns. „Lass mich raten Ethan schläft auch noch.", ich nicke und helfe Mila dann wenig später sich ihre Socken anzuziehen.

„Freddie auch?", „Ja, Milow hat ihn eigentlich wecken wollen aber entweder tut er wieder so um nicht aufstehen zu müssen oder wir haben gestern noch zu lang gemacht.", erzählt sie und reicht Milow sein Oberteil, welches er sich selbstständig drüberzieht. Ich warte bis Mila fertig ist und stelle mich wieder hin.

„Daddy jetzt wecken?", fragt Mila dann und hüpft aus ihrem Bett. „Ok dann mal los."

Kichernd und offensichtlich voller vorfreude läuft sie auf dem Zimmer in das, in welchem Ethan und ich geschlafen haben. Der dunkelhaarige liegt immernoch ruhig im Bett. Mit etwas Mühe klettert Mila auf dieses und krabbelt sofort zu ihrem Dad.

„Daddy.", vergeblich versucht sie seine Decke wegzuziehen und rutscht grummelnd näher an ihn heran. „Aufstehen, Park wartet.", ich beschließe die beiden allein zu lassen und in der kleinen Küche nach etwas essbarem zu suchen. Es wird hier ja etwas geben müssen.

Denn Mila wird ganz bestimmt kein Fast Food zum Frühstück bekommen.

Nachdem ich etwas gefunden habe mache ich direkt mehr davon für uns alle und gehe wieder zurück.

Ethan ist oder war wach, denn Mila liegt auf seinem Oberkörper, hat ihre Arme links und rechts von sich getreckt und hat ihren Kopf auf seiner Schulter abgelegt. Ihr Dad wiederrum hält sie im Arm und hat anscheinend die Decke über unsere Tochter gelegt.

„Mh ich schätze ich muss das Frühstück allein essen.", sofort schellt Milas Kopf in die Höhe und sie blickt mich an.

„Essen?", schmunzelnd nicke ich und bleibe am Türrahmen stehen.

„Kuscheln, Daddy nicht aufstehen.", „Dann lass ihn los, da kann er nicht mehr kuscheln und muss aufstehen.", kichernd schüttelt sie den Kopf es sie ihn wieder auf ihrem Dad ablegt.

„Kuscheln sonst Daddy aufstehen nicht können.", „Ach Daddy kann nur aufstehen wenn ihr gekuschelt habt?", verstehe ich jetzt erst was sie mir damit sagen wollte. Ich habe das Gefühl ihre Sätze werden von Tag zu Tag länger was mich verdammt stolz macht. Auch wenn die Sätze noch lange nicht richtig sind und es immernoch Wörter gibt die sie nicht aussprechen kann. Aber sie ist nicht einmal drei, es ist völlig normal für ihr Alter.

„Ja.", „Aber ihr kuschelt doch gerade, also kann dein Dad jetzt bestimmt aufstehen. Sonst müssen wir später alleine in den Park gehen.", daraufhin flüstert Mila „Daddy" mehrere Male und versucht ihn wachzurütteln. Kaum zu glauben das er wieder eingeschlafen ist.

„Aufstehen, bitte.", „Ok ich bin wach.", nuschelt er und drückt ihr einen Kuss auf den Haaransatz.

„Hunger, du auch?", fragt sie und legt weiterhin liegen. „Oh ja einen Bärenhunger.", sie runzelt die Stirn dreht ihren Kopf so, dass sie ihn ansehen kann. „Wie ein Bär?", langsam nickt er.

„Großer oder kleiner Bär."

„Ganz groß.", bevor sie die Möglichkeit hat etwas zu sagen ergreift er ihre Taille hebt sie von sich und wirft sie neben sich auf das Bett um sich spielerisch auf sie zu stürzen. Er tut sie als würde er ihren Bauch essen was sie lautstark zum lachen bringt während sie sich versucht zu befreien.

„Hilfe Mommy.", bringt meine kleine zwischen ihren lachern heraus und streckt einen Arm in meine Richtung aus.

Gerade als ich auf sie zulaufen möchte taucht Milow neben mir auf welcher seiner Mila natürlich direkt zur Rettung kommt.

Es dauert auch nicht lang da hat er sie befreit und beide rennen schnell aus dem Zimmer heraus.

Außer Atem lässt er sich auf den Rücken fallen und schenkt mir dann ein lächeln. „Guten Morgen.", bringt er wenig später heraus.

Ich antworte mit den selben Worten und versuche meinen Blick auf seinem Gesicht zu lassen. Denn er trägt kein Shirt und er würde es mitbekommen, wenn ich nur eine Sekunde auf seinen Oberkörper blicke würde.

„Kaum zu glauben, das du Mila angelogen hast um länger liegen bleiben zu können.", er grinst nur.

„Wie du siehst hat es ja funktioniert.", kopfschüttelnd kann ich dann doch nicht anders und merke wie mein Blick ungewollt auf seinen Oberkörper schweift.

„Ich habe Frühstück für alle gemacht, an deiner Stelle würde ich mich beilen sonst bekommst du nurnoch trocken Brot oder Cornfakes ab.", ich reiße meinen Blick von ihm ab und verschwinde dann.

Im Wohnzimmer treffe ich auf die anderen, welche nun alle wach sind, auch Freddie. Nachdem ich sie begrüßt habe, setze ich mich zu Mila und helfe ihr mit dem Frühstück. Zumindest das Essen heil auf ihren Teller zu bekommen.

^^^

„Mila, Mommy und Daddy oki?", fragend blicke ich nach Milas Aussagen zu Ethan welcher unserer Tochter im selben Moment mit einem nicken antwortet. Ok ich schätze dann gehen wir drei gemeinsam auf das Riesenrad.

„Na dann los.", Hanna und Bear haben vor einer Weile begonnen ihr eigenes Ding zu machen. Auch Freddie, Ellie und Milow haben sich von uns abgekapselt und seit nun schon etwa einer Stunde sind wir zu dritt unterwegs.

Auf dem Weg zur Schlange am Riesenrad laufen wir an einer Gruppe Jugendlicher, welche Fußballtrikos tragen vorbei. Im Blickwinkel sehe ich wie Ethan sein Cap etwas weiter in sein Gesicht zieht weshalb ich meine Hand aus seiner löse und sie in meine Jackentasche tue.

Offensichtlich will er nicht erkannt werden und falls dies doch passiert und jemand sieht wie er meine Hand hält ist das wahrscheinlich nicht so gut.

Er schenkt mir ein lächeln und schaut dann wieder nach vorne. Zum Glück ist die Warteschlange nicht ganz so lang, dass wir nur wenige Minuten später in eine Gondel einsteigen können.

Mich wundert es sowieso etwas, das es hier in einem Freizeitpark ein Riesenrad gibt.

Ich setze mich gegenüber von Ethan und Mila welche nun doch etwas Angst zu scheinen hat, denn sie klammert sich an seinen Arm fest.

„Festhalten Daddy ok. Mila nicht rausfallen.", „Keine Angst dir passiert nichts.", sagt er und hebt sie auf seinen Schoß. Als es etwas ruckelt und dann los geht, kneift sie ihre Augen zusammen und versteckt daraufhin ihr Gesicht in seinen Oberteil.

Ich schätze ihr war nicht bewusst gewesen, dass es dann wirklich so hoch sein wird. Beziehungsweise, das sie dann in der Höhe ist.

„Schau mal jetzt ist da unten alles ganz klein.", sagt er als wir fast ganz oben sind. Vorsichtig und nur mit einem unsicheren Blick schaut sie dann und antwortet mir einem beeindruckten „wow."
Trotzdem aber, hält sie sich weiter an ihm fest.

„Es tut mir Leid.", spricht er mich an, als wir das zweite Mal nach oben fahren. „Brauch es nicht, es ist ok.", antworte ich was ihn mit den Kopf schütteln lässt.

„Nein, ich wollte nicht, dass du das Gefühl bekommst du solltest ich-", „Habe ich nicht, ich kann es verstehen.", unterbreche ich ihn. Er ist hier mit seinen Freunden und seiner Tochter da will er nicht angesprochen werden.

„Oh wooow schau.", sagt Mila erstaunt als wir nun das dritte Mal von oben nach unten fahren und sie eine Gondel sieht, die sich dreht.

„Wenn du möchtest können wir uns auch drehen.", direkt nickt sie und wartet darauf, das Ethan uns dreht. „Uiiii", kichert sie und hört garnicht mehr auf bis wir das vierte und letzte mal nach oben fahren. Als wir stoppen, da unten die ersten aussteigen stehen wir direkt ganz oben und beginnen etwas zu schaukeln.

„Oh nein. Nicht hier bleiben.", ich erkläre ihr weshalb wir stehen geblieben sind und das sie nicht hier oben bleiben muss und Ethan versucht sie danach etwas abzulenken, denn aufeinmal hier oben zu sein ohne sich wieder nach unten zu bewegen scheint ihr nicht geheuer.

„Mh wie wäre es mit etwas Zuckerwatte?", schlägt der Dunkelhaarige vor und schaut dann prüfend zu mir. Er weis das Mila nicht täglich Süßigkeiten von mir bekommt aber ich schätze für gestern und heute kann man das mal außer acht lassen.

Ich nicke etwas und nicht einmal zehn Minuten später hält Mila stolz den Stiel einer riesige Zuckerwatte, welche doppelt so groß ist wie ihr Kopf.

„Daddy Foto bitte? Mein Zimmer hängen.", Ethan tut was ihm gesagt wird und zückt sein Handy.
„Alle auf Foto? Mommy, Daddy und Mila."

„Ich kann eins von euch beiden machen.", schlage ich bekomme aber ein Kopfschütteln. „Nein alle oki? Bitte.", Ethan ist der jenige der zustimmt und kurz darauf sitzt er neben mir auf der Bank. Mila sitzt auf meinem Schoß und hält weiterhin ihre Zuckerwatte, welche sie ganz bestimmt nicht schaffen wird.

Nach ein paar Fotos steckt er sein Handy wieder weg und schafft es in dem selben Moment einen großen Biss von Milas Zuckerwatte zu machen.

„oww Daddy nein.", „Mh lecker.", antwortet er ihr nur. Kurz schaut sie ihn schmollend an und beißt wie ihr Dad zuvor von der Zuckerwatte ab.

Nachdem sie und Ethan sich diese geteilt haben gehen wir weiter und stoppen an einem Kinder Ketten-Karussel, an welchem wir auf Milow und seine Eltern treffen. „Schau mal da ist Milow, willst du auch auf das Karussel?", sofort nickt sie, lässt meine Hand los und rennt auf Milow zu, welcher neben Freddie steht.

„Ich hoffe sie bleibt noch eine ganze Weile so klein wie jetzt.", sagt Ethan wobei ich ihm nur zustimmen kann. „Ich will gar nicht daran denken, dass sie in ein paar Jahren in die Schule geht. Für mich ist sie immernoch mein kleines Baby und es fühlt sich wie gestern an, als sie das erste mal auf mich zugekrabbelt ist.", der Daumen des Dunkelhaarigen, welcher die gesamte Zeit über meinen Handrücken gestrichen hat stoppt abrupt.

„Hast du Bilder von ihr als Baby oder allgemein den letzten Jahren?", sofort nicke ich.

„Ich habe bis jetzt zwei Fotobücher der letzten beiden Jahre und einiges auf meinem Telefon. Wenn du möchtest kannst du dir die Bücher gern mal ansehen."

„Sehr gern, danke."

Als wir bei Ellie ankommen sind die Kids und Freddie schon in der Schlange. „Ich gehe mal mit.", Ethan schenkt mir noch ein lächeln und läuft dann zu seinem besten Freund und den zwei kleinen.

Ich schätze in Momenten, wenn ich über die jüngere Mila spreche fühlt er sich unwohl. Weshalb er wohlmöglich auch gestoppt hatte. Ich weiß nicht, aber vielleicht bereut er es in genau diesen Momenten nicht dagewesen zu sein.

„Ok wir haben nicht lang Zeit, ihr beide, was läuft da? Und sag nicht, nichts.",sagt Ellie direkt und blickt mich an. Unsicher zucke ich mit den Schultern.

„Ich weiß es nicht, ich... wir haben nicht darüber gesprochen. Wir halten hier im Park zumindest fast durchgängig Händchen und gestern nach dem Dungeon hatte er mich geküsst um mich abzulenken aber ich wünschte ich wüsste es.", gebe ich zu und schaue kurz zu den beiden Dads welche gerade dabei sind ihre Kinder auf die Sitzen zu heben.

„Also seid ihr nicht zusammen?", „Wir haben nicht darüber gesprochen, ich denke nicht. Ich weiß nicht, fragt man heut zutage noch oder legt man das einfach so fest? Das letzte mal als ich gefragt wurde, ist um die sieben Jahre her.", lachend zuckt sie mit den Schultern.

„Keine Ahnung, aber ich würde es Ethan durchaus zutrauen das er einfach bestimmt das ihr zusammen seid. Würdest du es wollen, wenn er dich fragen würde."

„Ich denke schon, weist du es fühlt sich schon so ein bisschen an wie damals, nur das Mila nun mit da ist. Ich mag es wenn er in meiner Nähe ist, ich mag es Zeit mit ihm zu verbringen, ich mag die Art wie er mit Mila umgeht und ich mag ihn. Aber was wenn er dann merkt, dass das alles doch nichts für ihn ist?"

„Ihr verbringt viel Zeit miteinander, er übernachtet bei dir und ihr bei ihm, Mila ist auch allein bei ihm. Kylie er hat ihr ein Kinderzimmer eingerichtet, wenn ihm das Familienleben nichts wäre, dann hätte er es dir schon längst gesagt oder in einer Art und Weise gezeigt. Wenn du ihn magst, dich wohl bei ihm fühlst und glücklich bist, riskiere es. Ich mochte euch als Paar schon immer."

Okumaya devam et

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