Teil 49

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——Ethan——

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Ethan
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„Warum muss mir all das heute passieren.", höre ich Kylie neben mir seufzen.

„Es ist ok, wie gesagt ich hole dich dann wieder ab und bringe Mila direkt mit und dein Auto ist morgen wieder abholbereit.", versuche ich ihr die gesamte Situation etwas besser zu reden.

Denn heute morgen ist ihr Auto nicht angesprungen, dann hat die Kita angerufen und hat gefragt ob es möglich wäre Mila heute zu Hause zu lassen, da sie unterbesetzt sind und zudem ganzen noch ging das Licht im Badezimmer nicht.

„Danke E.", murmelt sie und legt ihr Hand kurz auf meine, welche auf ihrem Oberschenkel platziert ist. „Nicht dafür, ich habe nichts zutun und mache das gerne.", antworte ich nur und schaue kurz auf das Navi. Noch etwa drei Kilometer, dann müssten wir da sein und zudem liegen wir eigentlich ganz gut in der Zeit.

„Was sind das eigentlich für Leute denen du jetzt das Haus zeigst.", denn die Gegend in welche wir fahren ist relativ abgelegen und teuer.

„Ich darf darüber nicht sprechen." „Komm schon sag wenigstens ob es solche VIP's sind oder nicht. Ich sehe sie ja eh wenn wir ankommen."

„Es sind VIP's die wenigsten können sich ein Anwesen in dieser Gegend leisten. Aber mehr sage ich nicht."
„Ok ok, ich habe mir damals hier auch ein Haus angeschaut aber die waren entweder zu groß oder haben mir einfach nicht gefallen.", zudem hatte ich das Gefühl, das sie mir jedes Haus andrehen wollten, welches an der Obergrenze meines Budgets lag.

„Stimmt du bist ja auch irgendwie ein VIP."

„Natürlich ich bin der heißeste Nationalmannschaftsspieler.", da ich fahre kann ich ihren Gesichtsausdruck nicht sehen aber ich bin mir fast schon sicher das sie auf dieses Kommentar hin ihre Augen verdreht hat.

„Wann soll ich wieder hier sein?", frage ich als wir in die Straße einbiegen in welcher das Anwesen ist.

„Etwa zwei Stunden, in dieser Straße befinden sich zwei Immobilien welche wir uns ansehen.", ich nicke nur und halte wenig später vor dem Haus.

„Danke fürs fahren.", „Kein Problem, bis in zwei Stunden.", sie lächelt noch einmal und steigt dann aus dem Auto. Kurz, da ich jetzt die Möglichkeit habe ohne mir ein Kommentar anhören zu müssen lasse ich meinen Blick über ihr Outfit schweifen. Das sie verboten gut darin aussieht ist ihr hoffentlich bewusst.

„Dein Handy", sage ich sofort als mir das weiße Telefon auf meinen Beifahrersitz auffällt. Da die Fenster heruntergelassen sind hört sie es und macht auf dem Absatz kehrt. Bevor sie zu mir läuft blickt sie kurz in ihre Tasche und kommt dann erst zu mir. Ich steige aus und laufe um mein Auto um ihr das Handy zu überreichen.

The not so right man | ✔️Where stories live. Discover now