The not so right man | ✔️

By xlightworldx

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Kylie und Ethans Story geht in die zweite Runde. Wie sieht es nun 7 Jahre später aus? -- Buch 1: the right gi... More

Personenbeschreibung
Teil 1
Teil 2
Teil 3
Teil 4
Teil 5
Teil 6
Teil 7
Teil 8
Teil 9
Teil 10
Teil 11
Teil 12
Teil 13
Teil 14
Teil 15
Teil 16
Teil 17
Teil 18
Teil 19
Teil 20
Teil 21
Teil 22
Teil 23
Teil 24
Teil 25
Teil 26
Teil 27
Teil 28
Teil 29
Teil 30
Teil 31
Teil 32
Teil 33
Teil 35
Teil 36
Teil 37
Teil 38
Teil 39
Teil 40
Teil 41
Teil 42
Teil 43
Teil 44
Teil 45
Teil 46
Teil 47
Teil 48
Teil 49
Teil 50
Teil 51
Teil 52
Teil 53
Teil 54
Teil 55
Epilog
B o n u s k a p i t e l - 1
B o n u s k a p i t e l - 2
B o n u s k a p i t e l - 3.1
B o n u s k a p i t e l - 3.2

Teil 34

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By xlightworldx

——-
Kylie
——-

Immernoch etwas müde rutsche ich näher zu Ethan heran und schließe meine Augen noch einmal. Auch, wenn ich nicht mehr einschlafen werde.

Ich bin jetzt schon zum zweiten Mal wach. Das erste Mal, war als mein Wecker geklingelt hat und das zweite Mal jetzt. Etwa zwei Stunden später.

Heute früh kam eine Nachricht von meinem Chef, das ein Kunde für heute abgesagt hat. Zum Glück mein erster Kunde, was mir drei Stunden und da ich dann Pause hätte sogar vier Stunden mehr Zeit gibt. Und auch Ellie hat mir geschrieben und mir mitgeteilt das wir heute Abend zu ihnen eingeladen sind und sie ein nein nicht akzeptiert.

„Guten Morgen Honey.", nuschelt Ethan mit seiner rauen Morgenstimme und legt seinen Arm um mich. „Deine Haare riechen gut." nuschelt er noch völlig verschlafen, was nicht nur ihn sondern auch mich lachen lässt. „Wann musst du los?", fragt er wenig später und vergräbt sein Gesicht in meinen Nacken, so wie er es damals immer schon genacht hat.

„Ich habe noch etwa zwei Stunden.", „Perfekt da können wir noch liegen bleiben.", ich schätze ihm ist gar nicht bewusst, dass es schon um neun ist und Mila jeden Moment aufwacht, wenn sie nicht schon wach ist.

„Solang bis Mila essen möchte.", er nickt und küsst meinen Nacken einmal leicht.

Tatsächlich können wir noch eine geraume Zeit liegen bleiben und ich habe das Gefühl, dass mir von Tag zu Tag mehr bewusst wird wie sehr Ethan mir doch gefehlt hat und das ich alles andere als über ihn hinweg bin.

Mit einer Hand fahre ich durch seine Haare während seine Fingerspitzen sanft über meine Seite streichen.

„Bibilon yeah.", sofort blicken wir beide uns an und beginnen zu lächeln.

„Ich schätze ich hätte ihr nicht erklären sollen wie das Radio funktioniert.", seufzt er und setzt sich auf.

„Wie konntest du so schnell die CD organisieren?", denn soweit ich weis kann man die CDs nichtmehr einfach so in einem Geschäft kaufen.

„Ich habe meinen Eltern das Video von Mila und mir geschickt und meine Mom hat es, soweit ich es mitbekommen habe Michaels Frau geschickt und darauf hin hat Michael die zwei Alben wo Bibilon yeah darauf ist bei meinen Eltern vorbeigebracht. Zumindest hat meine Mom es mir so gesagt. Und nach dem Mittag mit dir sind wir da vorbei und haben sie abgeholt.", erzählt er und verschwindet aus dem Zimmer als Mila anscheinend den Lautstärkeregeler gefunden hat und viel lauter dreht.

In der Zeit, in der Ethan bei Mila ist bleibe ich noch etwas liegen und schaue mir meine Mails durch.
Gerade als ich aufstehen möchte höre ich Milas kichern und kurz darauf kommt Ethan mit unserer kleinen auf dem Arm in das Zimmer. Ihre Haare stehen in alle möglichen Richtungen ab und in ihrer Hand hält sie ihr Giraffenkuscheltier welches sie von Ethans Eltern hat.

„Morgen meine Mommy.", winkt sie mir zu und wird wenig später auf dem Bett abgesetzt. Sofort rutscht sie zu mir und legt sich neben mich hin.

„Guten Morgen mein Schatz, hast du gut geschlafen?", sie nickt kommt mit unter die Decke.

„Daddy", sie dreht sich herum und klopft neben sich. Ethan lacht nur und legt sich mit zu uns.

***

Diesmal kann ich püntktlich das Büro verlassen und kommt kurz nach um vier zu Hause an um mich umzuziehen. Ethan ist vermutlich schon längst vom Training zurück und sitzt bei Freddie und Ellie im Garten. Wohlmöglich muss er mot den Kids Fußball spielen.

Ich parke den Wagen auf meinem üblichen Parkplatz und beeile mich so schnell wie möglich umgezogen zu sein. Gieße anschließend noch die Pflanzen die hier verteilt sind und mache mich dann wieder auf dem Weg nach unten. Wo ich unerwarteter weise jemandem an meinem Auto finde.

„Hey ehm... was machst du hier? Ist alles ok?", frage ich und komme Ethan etwas näher.

„Ja naja.", „Geht es Mila gut? Was ist passiert?", werde ich etwas hektisch. Sein Gesichtsausdruck macht das ganze nicht wirklich besser. Ich trete noch etwas näher an ihn und stelle meine Tasche auf der Motorhaube ab.

„Mila geht es gut.", sagt er dann das, was mich zum Glück direkt wieder etwas beruhigt. Ich atem die angestaute Luft aus was ihn sofort dazu veranlasst mich in seine Arme zu schließen.

„Ich hätte das nicht so sagen sollen Honey. Ihr geht es bestens sie ist bei Freddie und spielt mit Milow.", ich nicke und löse mich aus seinen Armen.

„Was ist es dann? Du siehst nicht begeistert aus.", frage ich nach und trete einen Schritt zurück.

„Gestern als wir dich nach dem Mittag zurück gebracht haben muss uns jemand ob Paparazzi oder Fan gesehen haben. Die Fotos kusieren überall im Internet. Ich warte nurnoch auf den Anruf von meinem Management.", oh gott.

„Ich also... Mila ist zu sehen oder? Also..", stoppe ich mich selbst dann selbst. Vorsichtig nickt er.

„Ja aber soweit ich es gesehen habe, nicht wirklich. Sie ist auf meinem Arm und alles was man sieht ist etwas von ihrem Oberkörper und ihre Haare. Also nichts von ihrem Gesicht.", sagt er, was mich um einiges beruhigt.

„Mich erkennt man auch oder?", frage ich nach und er nickt, schnappt sich dann sein Handy und zeigt mir kurz darauf das Bild. Ich winke den beiden, naja eher Mila zu. Sie ist auf Ethans Arm, beide sind nur von hinten zu sehen und wie Ethan schon gesagt hatte ist nicht so viel von ihr zu sehen.

Was jedoch bedeutet das die Kindergerüchte wieder aufgewirbelt werden und es wohlmöglich unumgänglich sein wird nichts zu sagen. Jetzt wo es offensichtlicher eigentlich garnicht mehr geht.

„Wirst du sagen, das du eine Tochter hast?", frage ich nach und bekomme dann ein eindeutiges nicken von ihm.

„Aber erst wenn mein Management mir dies sagt. Nicht vorher und wenn du möchtest können wir das Bild auch gemeinsam aussuchen. Eines was nicht zu viel von ihr zeigt. Nicht mehr als die Welt jetzt schon von ihr gesehen bekommen hat."

„Ok danke das du es mir gesagt hast.", er runzelt die Stirn und lächelt mich danach an.

„Natürlich sage ich dir soetwas. Dafür brauchst du dich nicht bedanken. Ich wollte nur das du es von mir erfährst, weshalb ich hier her gekommen bin."

„Ehm wollen wir gleich mit meinem Auto fahren? Ich muss dann eh wieder hier vorbei und könnte euch beide einfach hier herauslassen.", fügt er direkt hinzu und deutet mit seiner Hand auf sein Auto welchen hinter meinem steht.

„Ja ok klar wenn das kein Problem für dich ist.", er schüttelt den Kopf, ergreift meine Hand und läuft los zu seinem Wagen.

Ganz der Gentleman öffnet er mir sogar die Tür und macht einen übertriebenen knicks. „Treten Sie ein, nehmen sie Platz milady.", kopfschüttelnd setze ich mich und schnalle mich an, während er die Tür schließt.

Irgendwie freut es mich, dass er diese Seite an sich in den letzten drei Jahren nicht verloren hat. Wir beide haben uns verändert, was völlig normal ist. Sowohl äußerlich als auch von unseren Eigenschaften oder Handlungsweisen wie man die Dinge angeht.

Ich bin in vielen Dingen etwas ernster geworden und sehe nichtmehr alles so locker. Ich war jemand, der gerne schon weit im vorraus alles geplant haben wollte aber jetzt mit einem Kind geht das schlecht. Mila könnte von heute auf morgen die Grippe bekommen oder eine Erkältung bekommen und schon müsste man den gesammten Plan umstellen.

Oder sie fällt in der Kita oder hier bei mir hin und schürft sich das Bein etwas auf. Dann war es das auch erstmal. Sie ist eigentlich immer taff und versucht vieles schnell zu überspielen aber genau so sehr liebt sie es in solchen Situationen auch mal bemuttelt zu werden.

„Kyls.", beginnt Ethan zu sprechen und reißt mich somit aus den Gedanken.

„Ich weiß, das ist jetzt wahrscheinlich der komplett falsche Zeitpunkt aber ich hoffe ich habe die Chance auf noch ein Date mit dir. Nicht heute oder morgen, irgendwann wenn es für uns beide passend ist.", überrascht schaue ich ihn an.

Bei der Hütte hatte er es mich schon gefragt und un ehrlich zu sein habe ich vor ein paar Tagen auch kurz mal daran gedacht aber da weder er noch ich noch einmal ein Wort darüber verloren haben. Bin ich davon ausgegangen, dass er es eventuell vergessen hat.

„Gerne."

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