The not so right man | ✔️

By xlightworldx

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Kylie und Ethans Story geht in die zweite Runde. Wie sieht es nun 7 Jahre später aus? -- Buch 1: the right gi... More

Personenbeschreibung
Teil 1
Teil 2
Teil 3
Teil 4
Teil 5
Teil 6
Teil 7
Teil 8
Teil 9
Teil 10
Teil 11
Teil 12
Teil 13
Teil 14
Teil 15
Teil 16
Teil 17
Teil 18
Teil 19
Teil 20
Teil 22
Teil 23
Teil 24
Teil 25
Teil 26
Teil 27
Teil 28
Teil 29
Teil 30
Teil 31
Teil 32
Teil 33
Teil 34
Teil 35
Teil 36
Teil 37
Teil 38
Teil 39
Teil 40
Teil 41
Teil 42
Teil 43
Teil 44
Teil 45
Teil 46
Teil 47
Teil 48
Teil 49
Teil 50
Teil 51
Teil 52
Teil 53
Teil 54
Teil 55
Epilog
B o n u s k a p i t e l - 1
B o n u s k a p i t e l - 2
B o n u s k a p i t e l - 3.1
B o n u s k a p i t e l - 3.2

Teil 21

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By xlightworldx

——
Kylie
——

Diese Urlaub zu dritt Sache, welche Hanna vorgeschlagen hat. Ist nun schneller umgesetzt wurden als geplant. Vor nicht mal einen Monat hatte sie die Idee und nun bin ich auf dem Weg zu meinen Eltern um Mila abzugeben.

Sie ist nun noch bei mir aber es fühlt sich komisch an zu wissen, das ich bald schon mehrere Kilometer von ihr entfernt sein werde und wir uns erst Sonntag Abend wieder sehen.

Ich war noch nie so weit von ihr entfernt. In den letzten Monaten war sie die meisten Wochenenden bei Ethan aber jetzt nicht in Reichweite von ihr zu sein macht mich nervös.

Was, wenn etwas mit ihr ist? Oder sie mich vermisst und zu mir möchte? Es würde Stunden dauern bis ich bei ihr wäre. Ich könnte mit ihr telefonieren aber was, wenn der Empfang schlecht ist und es nicht funktioniert?

Um ehrlich zu sein habe ich auch schon überlegt das hier alles abzusagen. Und je näher ich dem Haus meiner Eltern komme, desto mehr zweifel ich an meiner Entscheidung doch zu fahren.

„mal Mommy, mal.", reißt Milas Stimme mich aus den Gedanken. Ich habe nicht mal mitbekommen das der Song überhaupt vorbei ist.

Ich mache den vorherigen Song noch einmal an und höre sie sofort einzelne Töne mitsingen.

„Bibiloon yeah!", ist das einzige was man klar heraus hört was mich noch mehr lächeln lässt. Es ist wahrscheinlich meine Schuld das sie auf solche Musik steht aber mich stört es nicht. Nicht im geringsten.

Viel zu schnell kommen wir bei meinen Eltern an, wo ich meinen Dad schon an der Garage bei der Einfahrt sehe.

„Schau mal, da ist Opa.", sage ich nachdem ich den Wagen geparkt habe. Als ich mich abschnlle sehe ich im Spiegel das sie sich streckt und versucht zum Haus zu schauen.

Nicht lang da stehen wir schon im Haus meiner Eltern und Mila ist auf dem Arm meiner Mom. „Ich muss leider los, wenn etwas ist ruft an ich bin so schnell wie ich kann wieder zurück. Auch wenn es mitten in der Na-", „Kylie Schätzchen wir haben dich und deinen Bruder groß gezogen. Wir werden ein Wochenende mit Mila auskommen. Mach dir keine Gedanken.", unterbricht mich mein Dad und nimmt mich in den Arm.

„Danke.", nuschel ich.

„Nicht dafür. Dann ist endlich mal wieder Trubel hier im Haus.", ich nicke nur und verabschiede mich dann von Mila und meinen Eltern und fahre zu den Tomlinsons. Denn Ellie meinte es wäre sinnvoller mit einem Wagen zu fahren. Ich bin momentan noch dabei sie zu überreden mit meinen Auto zu fahren, falls etwas mit Mila sein sollte.

„Hallo hallo halloooo. Komm rein.", werde ich von einer überglücklichen Ellie begrüßt. Ich schätze sie hat weniger bedenken zu gehen. Naja Milow ist auch ein Jahr älter als Mila und er ist bei deinem Dad.

„Mila ist bei Ethan oder?", fragt sie während wir nach innen laufen. „Sie ist bei meinen Eltern. Sie war lange nichtmehr da. Ethan wird auch mal ein Wochenende ohne sie auskommen."

„Mh auch gut. Hat er keine Zeit?", fragt sie nach was mich mit den Schultern zucken lässt.

„Wir sprechen momentan nicht viel miteinander. Ausschließlich was Mila betrifft, unsere letzten Texte sind immer nur ein Datum mit einem Fragezeichen und dann ein einfaches ja oder nein.", erzähle ich den beiden.

„Oh." „Es ist nicht schlimmes. Wir sind keine Freunde, über mehr müssen wir uns nicht unterhalten.", ich verstehe nicht weshalb sie es so schlimm finden und überrascht sind. Ich komme damit klar, wir sind nur Eltern.

„Na dann los lass uns gehen.", schlägt sie vor und geht sich von Freddie verabschieden.

Hanna und ich laufen zum Wagen wo ich noch ein weiteres Mal versuche sie zu überreden mit meinem Auto zu fahren. „Ellie hat soweit ich weiß einen Parkplatz gemietet und musste ein Kennzeichen angeben.", ah verdammt. Unglücklich auf die Antwort nicke ich und hole meine Tasche vom Beifahrersitz.

Ich hoffe wirklich das dort guter Empfang ist und ich die Möglichkeit habe mit Mila zu telefonieren falls etwas sein sollte.

^^^

„So da vorn ist es schon.", sagt Hanna völlig aufgeregt und spricht einige Oktaven höher. Wir sind mehrere Stunden gefahren und anscheinend sind wir nun endlich da. Mich wundert es immernoch das Hanna nun doch kann aber es freut  mich auch mal vom Alltag wegzukommen.

Nur habe ich noch keine Bilder gesehen ich weiß nur das es etwas abgelegen ist.

Was man hier offensichtlich sehen kann. Wir sind umgeben von Bäumen, Wasser und noch mehr grün. Einzeln verteilt sieht man einzelne kleine Hütten in welchen wir anscheinend wohnen werden.

Ich wusste gar nicht das es hier soetwas bei uns gibt. Ellie parkt den Wagen und wir drei steigen aus.

„Ich gehe schnell den Schlüssel holen und dann können wir auch schon zum Haus.", Hanna wirkt aufeinmal nich hibbeliger als die gesamte Fahrt über. Hanna und ich holen unsere Taschen aus dem  Wagen und warten bis sie wieder kommt.

„Ah ich bin so gespannt wie die Häuser aussehen. Eines der Schlafzimmer soll über einem Abgrund schweben und komplett mit Glas umgeben sein.", erzählt sie was sich echt gut anhört.

„Hanna kannst du kurz noch unterschreiben? Wir brauchen zwei Unterschriften." „Ich kann das auch schnell machen.", schlage ich vor bekomme aber nur ein Kopfschütteln. „Quatsch brauchst du nicht aber du kannst schonmal zum Haus.", meint Ellie und gibt mir den Schlüssel.

„Ähm ja ok, wo muss ich lang?", „Folge einfach dem Weg an den Häusern steht die Nummer.", erklärt sie und deutet auf den Weg vor uns.

Zumindest bin ich so zuerst im Haus und kann mir das gemütlichste Bett sichern. Und da es bis jetzt nur einen Weg zu sehen gibt, kann ich mich auch nicht verlaufen.

Als ich an den einzelnen Holzhäusern und den dazugehörigen Terassen vorbei laufe kann ich nicht anders als automatisch an das erste offizielle oder richtige Date von Ethan und mir zu denken.

Es ist ewig her aber mich erinnert das ganze hier extrem daran. Was nicht gutes ist. Vorallem da zu jeder kleinen Terasse eine Wirlpool gehört welchen ea damals auch gab, nur war dieser in Boden eingelassen und hier steht er oben drauf.

Ich hoffe wirklich das unseres Haus nicht so aussieht aber je weiter ich laufe und je mehr identische Häuser ich sehe desto weniger glaube ich daran.

Das letzte an was mich dieser Urlaub hier erinnern sollte war Ethan.

Ich laufe an Haus 12 vorbei und sehe einige Meter vor mir schon das nächste was unseres sein muss. Ich blicke noch einmal auf den Schlüssel um sicher zu gehen das ich auch richtig bin und betrete dann die kleine Terasse.

Der Ausblick von hier ist echt traumhaft. Alles was man sieht sind Berge und noch mehr Berge. Krass das wir immer noch in der UK sind.

Nur sieht das Haus etwas klein für drei Personen aus. Ich beibe noch kurz am Geländer stehen und schließe das Haus auf. Von innen ist es eindeutig größer als erwartet jedoch immernoch nicht außreichend für drei Personen.

Eine, maximal zwei Personen können hier schlafen. Na gut hier ist noch ein Sofa aber ich gehe mal davon aus sie haben uns den falschen Schlüssel gegeben denn ich bezweifel das sie so ein Haus für uns drei gebucht hatten.

Das erste was ich tu ist mich in die Mitte dieses Bettes, welches tatsächlich über dem Abgrund schwebt, zu setzen und den Ausblick anzusehen. Es ist wirklich so schön hier. Die moderne Einrichtung, der Ausblick, selbst die süße kleine offene Küche.

Ich muss hier unbedingt mal mit Mila hin. Ich bin mir sicher sie würde es lieben.
Ganz bestimmt würde sie die gesamte Zeit auf dem Bett liegen und sich mach links und rechts drehen um alles zu sehen. Oder soweit an der Scheibe sitzen wie nur möglich.

Im Winter ist es hier bestimmt noch schöner. Mal sehen ob ich in den Wintermonaten noch einmal die Möglichkeit habe wegzufahren.

Ich kann es jetzt schon kaum erwarten.

Eine ganze Weile bin ich hier allein was mir jedoch die Zeit gibt mich hier genauer umzuschauen. Was mich am meisten überrascht ist der volle Kühlschrank. Ich denke mal die Personen welche hier übernachten bleiben auch wirklich die Zeit über hier. Was ich verstehen kann denn es ist weit und breit nichts. Das hier ist wie so ein Ort, zu dem man kommt, um einfach mal zu entspannen und dem Alltag zu vergessen.

Kaum zu Glauben das Ellie von einen unserer Kunden als dankeschön für ihre Arbeit ein Wochenende hier geschenkt bekommen hat und mich und Hanna mitnimmt.

Mir ist soetwas noch nicht passiert aber ich schätze ich habe dafür auch zu wenig mit den VIP- Personen zutun.

Ich öffne den Kühlschrank und finde einen Eiskaffe welchen ich direkt heraushole und öffne. Es ist sogar meine Lieblingssorte.

Ich höre Schritte und kurz darauf wie jemand die Tür öffnet. Na endlich, sie haben sich ja beim unterschreiben extrem viel Zeit gelassen.

„Da seid ihr ja. Das Haus ist ein Traum nur etwas k-.... Was zur Hölle machst du hier?"

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