Kapitel 13

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„Entspann dich, Jade, ich beiße nicht. Na ja, nicht fest", sage ich lächelnd.
Sie nickt mir schüchtern zu.
„Ok, wie wäre es mit etwas Alkohol, lockert die Stimmung."
Ich gehe an die kleine Bar des Luxuriösen Hotelzimmers, welches Jade für uns gebucht hat.
Ich reiche ihr ein Glas Champagner, sie setzt es an und trinkt es in einem Zug aus.
„Ok. Noch eines?"
„Ja!"
„Hörzu Jade, du musst das nicht tun, wenn du dich unwohl fühlst."
„Nein, alles Ok." Ihre Stimme klingt hoch und überschlägt sich fast.

„Wie wäre es, wenn wir uns erst mal setzen? - Wie hast du Ryan kennengelernt?"
Ich setze mich auf das große Kingsize Bett und Jade nimmt direkt neben mir Platz.
„Ich möchte jetzt nicht über meinen Mann reden, wenn ich gleich mit dir schlafe."
„Ok, worüber möchtest du reden?"
„Was Ist mir die, Dana? Du hast keine feste Freundin?"
„Nein, ich bin nicht für feste Bindungen geschaffen."
„Woher weißt du das?"
„Es ist einfach so!", sage ich und beende die Fragerunde.
Ich bin nicht liebenswert. Wer sollte mich schon wollen?

Ich nehme Jade ihr Glas aus der Hand und streiche ihr zärtlich eine Strähne aus dem Gesicht.
Sanft lege ich meine Lippen auf ihren Mund und warte kurz ob sie sich mir einzieht, als sie den Kuss jedoch erwidert, fährt meine Zunge in ihren Mund.
Ich öffne die Knöpfe ihrer Bluse und streife sie langsam ab.
Meine Lippen fahren ihre Kinnlinie entlang über ihren Hals. Sanft sauge ich an ihr und erhalte ein leises Stöhnen. Meine Hände streichen über ihren trainierten Bauch und finden ihr Ziel an ihrer Brust. Sanft beginne ich diese zu massieren.
Ich richte mich auf und fahre ihren Rücken entlang um den B.H. Zu lösen.
Verschämt legt sie ihre Hände vor ihre Brust.
Ein belustigtes Lächeln huscht über mein Gesicht.
Ich drücke sie sanft in die Matratze und Knie über ihr.
Ich ziehe mir jetzt ebenfalls mein Shirt aus. Vielleicht nehme ich ihr etwas ihr Unbehagen, wenn ich ebenfalls nicht mehr ganz angezogen bin.
Ich beuge mich zu ihr und lasse sich unsere Lippen wieder vereinen. Dieses  Mal ist es ihre Zunge, die sich etwas Forscher den Weg in meinen Mund bahnt. Ich streiche über ihren Arm und finde erneut ihren Busen. Ihre Knospen lasse ich zwischen meinen Fingern entlang gleiten. Ihre Zunge bewegt sich nun wilder. Ihre Hände liegen jetzt auf meinen Oberschenkeln, so langsam traut sie sich mich zu berühren und fährt meinen Rücken entlang. Sie findet meinen B.H. und befreit meine Brüste nun ebenfalls aus ihrem Gefängnis.
Ich löse mich von ihren Lippen und küsse mich ihren Hals entlang. Mit meiner Zunge fahre ich ihre zarten Rundungen ab, umspiele sanft ihre Nippel, bevor ich fester daran sauge und leicht meine Zähne darüber gleiten lasse.
Ihr Stöhnen wird lauter und ihre Fingernägel fahren über meinen Rücken.
Ich lasse von ihren Brüsten ab und küsse mich weiter zu ihrer Körpermitte.
Ich schiebe ihr Spitzenunterhöschen über ihre Beine und lasse es zu Boden gleiten. Ihre Atmung beschleunigt sich.
„Alles gut Jade, beruhig dich, ich tue nichts, was du nicht möchtest."
Sie nickt mir einfach nur zu.
Ich nehme es als Aufforderung, und meine Hände gleiten über die Innenseite ihrer Schenkel nach oben und finden ihren Venushügel. Mein Daumen streicht sanft über ihre Schamlippen.
Jade schließt die Augen und beginnt ihre Brüste zu massieren. Jetzt unternehmen meine Lippen die gleiche Reise wie zuvor meine Hände.
Ich küsse mich bis zu ihrer Mitte. Vorsichtig spreize ich ihre Schamlippen und gleite mit meiner Zunge in sie hinein. Sie drückt sich mir entgegen und stöhnt dabei leise auf.
Ich sauge an ihrer Perle und lasse einen Finger in sie hineingleiten.
Ihr Stöhnen wird immer lauter. Ein weiterer Finger dringt in sie ein. Sie beginnt unkontrolliert zu zucken. Ihre Beine zittern. Meine Zunge stimuliert weiter ihre Klitoris, meine Finger gleiten immer wieder in sie hinein. Sie windet sich unter mir und verliert jegliche Hemmungen. Sie kommt in einem lauten Schrei und sinkt dann zurück ins Lacken.

„Dir dabei zuzusehen, wie du meine Frau leckst hat was."
„Oh, mein Gott, Ryan!", schreit Jade.
„Das wollte... was tust du... aber ich..."
Jade versucht sich zuzudecken um sich vor Ryan zu verstecken. Sie schubst mich zur Seite, so dass ich auf dem Boden lande.
„Aua"
„Lasst euch von mir nicht stören. Einfach weiter machen."
Ryan streckt mir die Hand entgegen, und zieht mich daran hoch. Ich knalle an seine harte Brust. Seine Hände gleiten über meinen Rücken und landen auf meinem Hintern. Ich ziehe scharf die Luft ein, weil er etwas zu fest zupackt.
„Bring meine Frau zum schreien", befiehlt er mir.
„Ja, Sir", antworte ich mit einem Lächeln.
„Aber...!" Jade sieht ihn Fassungslos an.
Er setzte sich provokant auf den Stuhl und lässt seine lüsternen Blick über meinen Körper gleiten.
Meinetwegen können wir das Ganze auch zu Dritt weiterführen.

Feuer der LeidenschaftNơi câu chuyện tồn tại. Hãy khám phá bây giờ