Kapitel 9

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SICHTWECHSEL: Ryan

Die Geräusche, welche aus Dana's Büro zu mir herüber dringen sind eindeutig. Lässt sie sich gerade von Spencer nageln? Der Gedanke daran lässt mich die Fäuste ballen, ich will, dass sie endlich mir gehört.
Ich öffne unsere Verbindungstür einen Spalt und staune nicht schlecht, als ich sehe, dass es meine Frau ist, die vor Lust vergeht. Dana leckt ihre Muschi und schickt Jade in den 7. Himmel.
Zu sehen, wie sie meine Frau oral befriedigt, lässt meine Hose beinahe platzen.
Ich will meinen Schwanz tief in ihrem Arsch sehen.
In Dana's Arsch.
Aber ihre Nicht-Ficken-Regel verdirbt ein wenig den Spaß.
Als Jade in einem heftigen Orgasmus vergeht, lässt Dana von ihr ab und geht ins Bad.
Ich schließe die Tür und gehe von meiner Seite des Büros ebenfalls in das kleine Bad.

„So habe ich meine Frau schon lange nicht mehr gesehen!"
„Ihr beide solltet vielleicht in eine PaarTherapie!"
Ich stelle mich hinter sie, ich will, dass sie spürt, wie sehr sie mich erregt.
„Ich vergesse gleich die Klausel, ich will meinen Schwanz in deiner Muschi sehen."
„Dort drin liegt deine Frau, sie ist gerade willig und feucht, vielleicht solltest du die Gelegenheit nutzen", sagt sie kurz.
Da Dana ihre Meinung nicht ändern wird, gehe ich in ihr Büro und will versuchen Jade näher zu kommen. Vielleicht ist sie ja jetzt offen dafür.
Meine Frau liegt noch auf dem Sofa und scheint eingenickt zu sein.
Ich knie mich neben sie, streiche ihr eine Strähne aus dem Gesicht und beginne sie zu küssen. Sie schlägt die Augen auf. Ich lächle sie an und lege ihr meine Lippen auf ihre. Sie springt erschrocken auf.
„Was tust du da?", keift sie mich an.
„Wenn du mich lässt, werde ich dich jetzt ficken."
Denn das würde es werden, ein kurzer harter Fick.
„Nein! Ich habe dich gerade mit deiner Assistentin betrogen, und du willst mich jetzt ficken?"
„Hat es dir gefallen?", frage ich.
„Darum geht es nicht! Was läuft bei dir schief? Das ist krank! Eine andere Person leckt mich, und du findest das erregend! Das ist krank", sagt sie, richtet ihre Kleider und stürmt dann hinaus. Niedergeschlagen lasse ich den Kopf hängen.
Ich spüre zwei Hände auf meinem Rücken.
„Sie hat unrecht! Wir sind nicht krank, es ist nur eine andere Art zu lieben, die nicht jeder versteht", sagt sie an meinem Ohr.
„Sie ist nicht mehr bereit auch nur ein wenig auf mich zu zukommen", sage ich.
„War das früher anders?"
„Am Anfang ja, sie war aufgeschlossen, wir hatten ein gemeinsames „Spielzimmer", dass wir mittlerweile seit Jahren nicht mehr nutzen."
Ich zucke zusammen, als ihre Hand über meine Errektion streicht.
„Ich kann dir helfen, allerdings musst du dich mit meiner Hand zufrieden geben."
„Ich will deinen Mund!"
„Oh, glaub mir, Sir, ich würde nichts lieber tun, als deinen Schwanz tief in mir aufzunehmen, aber ich möchte nicht, dass du einen Fehler machst und dadurch alles verlierst."
„Dass heißt ich muss mich scheiden lassen, bevor ich meinen Schwanz in dich versenken darf."
„Theoretisch Ja, praktisch könntest du auch deine Ehe retten. Rede mit ihr!"
„Dann nehme ich deine Hand!", sage ich ohne auf sie einzugehen. Meine Ehe retten? Ich befürchte da ist nichts mehr zu retten. Es gibt nichts, was uns noch verbindet.

Sie kniet sich vor mich, öffnet meine Hose und beginnt mich zu massieren. Sie beißt sich auf ihre Unterlippe. Ich sehe wie sie ebenfalls mit ihrem eigenen Verbot hadert. Sie bewegt ihre Hand stetig auf und ab und Massiert meine Eier mit der zweiten Hand.
„Oh Dana, bitte, nimm ihn in den Mund!", keuche ich. Sie schüttelt vehement den Kopf. Ich greife in ihre Haare und will ihr meinen Schwanz in den Mund schieben.
„Ryan, sei vernünftig."
„Das heißt Sir!", sage ich und ziehe fester an ihren Haaren.
Sie zieht die Luft zwischen ihre Zähne.
„Ja Sir."
Ihre Bewegungen werden schneller und ich spüre, dass ich es nicht mehr lange halten kann. Sie spürt es, öffnet ihren Mund und ein paar Bewegungen später löse ich mich und spritze in ihr Gesicht, und ihren Mund. Sie wixt weiter, bis der letzte Tropfen aus mir herauskommt.
„Darf ich mich waschen, Sir", fragt sie.
Einen Moment, verharrt mein Blick auf ihr. Auf ihrer Wange, in ihrem Mundwinkel und ihrem Dekolleté habe ich meinen Saft auf ihr verteilt.
„Bitte Sir."
„Geh dich waschen! Dann legen wir die Regeln fest!"

Feuer der LeidenschaftWhere stories live. Discover now