Kapitel 8

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Ein paar Wochen später:

Das Wochenende verlief ruhig, nachdem Colin bei einigen Sessions zugesehen hat, war der Sex mit ihm so heiss wie schon lange nicht mehr.
Es hat ihn so angemacht mir zuzusehen, wie ich die Kerle dominiere, dass er mich während einer Session bereits hart fickte.
Nein, er wollte nicht vor mir knien, und um Gnade winseln, wie er mir versicherte. Es machte ihn an zu sehen, wie ich Kerle dazu brachte nach ihrer Mami zu rufen.

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Als ich vor meinem Büro stehe höre ich, laute Stimmen aus dem Büro meines Chefs.
„Was ist denn da los?" will ich von Ingrid, Carter's Sekretärin, wissen.
„Seine Frau. Sie unterstellt ihm eine Affäre zu haben, du bist übrigens die Auserwählte."
Ich lache rau auf.
„Das könnte ihm so passen!", sage ich, und hoffe, dass Ingrid mir glaubt.
„Das habe ich ihr auch gesagt."
„Ich habe eine Idee!"

Ich schnappe mir einige Akten von Ingrids Tisch und klopfe dann an die Tür.
Es dauert einige Sekunden bis die Stimmen verstummen und ich herein gebeten werde.
„Ah Ja, da ist sie ja. Macht es ihnen eigentlich Spaß, meinen Mann zu ficken?", fragt Mrs Carter unverblümt. Ich sehe wie Ryan sein Gesicht verzieht.
„Es tut mir leid Mrs. Carter, ich kann Ihnen versichern, dass..."
„Natürlich, das müssen sie ja sagen", fällt sie mir ins Wort.
Ich gehe ein paar Schritte auf sie zu.
„...dass ihr Mann überhaupt nicht mein Typ ist."
Ich streiche ihr zärtlich eine Strähne hinter ihr Ohr und gehe noch näher an sie heran, so dass ich ihr zuflüstern kann.
„Sie, sind viel eher mein Typ." Ich lasse meine Wange zärtlich an Ihrer entlang gleiten und meine Finger streichen sanft über ihren Arm.
Sie sieht mich entsetzt an, stürmt aus dem Büro und knallt die Tür hinter sich zu.
Ryan sieht mich mit weit aufgerissenen Augen an.
„Du bist einfach fantastisch, weißt du das? Nicht nur, dass du mir täglich den Arsch hier im Büro rettest, du rettest auch noch meine Ehe!"
Ich zwinkere ihm kokett zu: „da wäre mal eine Gehaltserhöhung fällig, findest du nicht?", sage ich frech und gehe in mein Büro zurück.

Einige Minuten später klopft es an meiner Tür und Mrs. Carter steht vor mir.
„Wie kann ich ihnen helfen?", frage ich sie.
„Was sie eben gesagt haben, war das ihr ernst?"
„Ja, warum?"
„Sie stehen auf Frauen?"
„Ja tue ich!"
Und ich kann lügen ohne rot zu werden.
„Ich bin mir sicher, dass mein Mann eine Affäre hat, aber wenn sie es nicht sind, dann..."
Tränen laufen über ihre Wangen.
„Wir haben uns auseinandergelebt. Seit ich nicht mehr hier arbeite, verbringen wir kaum noch Zeit zusammen.
Ich weiß, dass er gewisse Bedürfnisse hat, anfangs dachte ich wirklich, ich könnte sie erfüllen, aber das geht nicht. Wir schlafen kaum noch miteinander."
„Mrs. Carter, sie müssen mir das nicht erzählen."
Ich reiche ihr ein Taschentuch und biete ihr die Couch zum sitzen an.
Ich setze mich neben sie. Sie blickt mich durch einen Schleier Tränen an, Schüchtern blickt sie auf und überbrückt den Raum zwischen uns.
Ihre Lippen liegen sogleich auf meinen. Vorsichtig erwidere ich den Kuss. Sie drückt mich nach hinten auf das Sofa.
„Was tun sie da?"
„Verzeihung, es hat mich..."
„Ist ok!"
Ich richte mich auf, lasse jedoch nicht von ihr ab. Ich beginne ihren Hals zu küssen. Meine Hand fährt vorsichtig unter ihr Shirt, ich möchte ihr die Möglichkeit geben, abzubrechen, wenn es ihr zu weit geht.
Ich streiche über ihren Bauch nach oben zu ihren Brüsten und beginne diese sanft zu massieren. Sie stöhnt leise auf, als ich ihre Nippel etwas Zusammendrücke.
Da ich es hasse, die Kontrolle abzugeben, außer bei ihrem Mann, übernehme ich sie hier ebenfalls.
Ich drücke sie sanft zurück, so dass sie nun vor mir liegt.
„Sind sie sicher, dass sie das wollen?", frage ich.
Sie sieht mich einen Moment lang unsicher an, bevor sie heftig nickt.
Ich öffne ihre Bluse und beginne sanft sie zu küssen. Meine Zunge durchstößt ihre Lippen und gleitet sanft über ihre.
Ich muss mich zügeln.
Ich küsse ihre Mundwinkel, die Kieferlinie entlang über ihren Hals, das Dekolleté. Ich befreie ihre kleinen Brüste aus ihrem Gefängnis und sauge leicht daran. Sie stöhnt leise auf. Ich setze meine Wanderung fort über ihren Bauch. Meine Hände gleite. Tiefer. Ich schiebe ihren Rock nach oben und lasse meinen Finger in ihren Slip gleiten.
„Oh mein Gott", sagt sie. Ich küsse die Innenseite ihrer Schenkel, bis ich zu ihrer Mitte vordringe.
Meine Finger gleiten sanft über die äußeren Schamlippen. Sie ist glatt rasiert.
Ich küsse ihren Venushügel sanft und lasse meine Zähne darüber gleiten. Ich kann ihre Erregung bereits riechen. Meine Finger gleiten vorsichtig in ihre feuchte Spalte. Sie stöhnt erneut auf. Ich stoße mit meiner Zunge zwischen ihre Lippen und finde mein Ziele. Ich umspiele ihre Perle und sauge sanft daran.
Ich lasse einen weiteren Finger in sie gleiten und bewege sie in ihr. Ihre Beine beginnen zu zittern. Sie windet sich unter meinen Berührungen. Ich sauge etwas fester, meine Zunge umkreist ihr Lustzentrum. Ein weiterer Finger gleitet in ihr Loch. Sie quietscht kurz, bevor sie sich daran gewöhnt hat. Ihr Zittern wird heftiger, meine Finger gleiten immer wieder in sie hinein. Ich spüre, wie sie sich zusammenzieht. Ich lecke ihre Muschi, sauge an ihrer Perle und lasse meine Finger immer wieder in sie hineingleiten.
„Sie dürfen erst kommen, wenn ich es ihnen erlaube!", sage ich. Sie sieht mich entsetzt an, haucht dann jedoch ein: „Ja Ma'am!"
Na ja, ich will auch meinen Spaß.
Ihr Zittern wird immer stärker, sie beginnt zu wimmern, krallt sich in mein Sofa.
„Bitte", flüstert sie.
Ich gebe ihr einen Klaps auf den Oberschenkel, was sie etwas lauter aufschreien lässt. Ryan muss wissen, was wir hier tun, sein Büro ist direkt nebenan.
„Wie heißt das?"
„Ma'am, bitte, darf ich kommen."
Ich bewege meine Finger noch weiter, stimuliere ihren Kitzler mit meinem Daumen, bevor ich ihr erlaube zu kommen.
Ein spitzer Schrei und ein heftiges Stöhnen überkommt sie. Meine Bewegungen werden langsamer. Ich lasse von ihr ab, sie rollt sich zur Seite und bleibt heftig atmend liegen.
Ich gehe ich das gemeinsame Badezimmer, welches sowohl von meinem, als auch Ryans Büro zu betreten ist und verschließe hinter mir die Tür.
Ich wasche meine Hände, mein Gesicht und putze mir die Zähne.
„So habe ich meine Frau schon lange nicht mehr gesehen!"
„Ihr beide solltet vielleicht in eine PaarTherapie!"
Er tritt hinter mich und drückt mir seinen harten Schwanz an meinen Hintern.
„Ich vergesse gleich die Klausel, ich will meinen Schwanz in deiner Muschi sehen."
„Dort drin liegt deine Frau, sie ist gerade willig und feucht, vielleicht solltest du die Gelegenheit nutzen."
Er sieht mich kurz an und scheint zu überlegen, bevor er dann in mein Büro geht.

Feuer der LeidenschaftUnde poveștirile trăiesc. Descoperă acum