Kapitel XIII

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Earl Phantomhive atmete tief durch.
Obwohl er diesen Anblick nur zu gut kannte, kam er auch nach Jahren nicht umhin zu zögern als er die markante Fassade erblickte. Hohe Fenster grinsten ihn an, so listig wie derjenige, den sie hinter sich verbargen. Gleich einem unheilvollen schwarzen Loch gähnte die Tür unter dem wuchtigen Banner aus schwarzen Buchstaben in goldenem Rahmen, die seit Jahren das Selbe verkündeten und unbeeindruckt den grinsenden Schädel über ihrer Mitte trugen.
Ciel straffte die Schultern und versuchte, sein Unbehagen abzuschütteln. Ihn erwartete nichts, wovor es sich zu fürchten galt. Sebastian wie einen Schatten an seiner Seite, trat er also an den kleinen Laden heran und nickte seinem Butler zu. Kaum hatten die schwarzen Handschuhe das alte Holz berührt, schwang es knarrend auf und empfing sie in den schummerigen Raum.
Stille begrüßte sie, die Luft war schwer von altem Rauch und einem süßlichen Geruch.
In der Hoffnung, seine Nervosität verbergen zu können, brach Ciel die Stille: „Undertaker? Bist du da?"
Seine Stimme war fest und klar. So weit, so gut.
In einem weichen, hellen Klang kündigte auch die kleine Türglocke von ihrer Ankunft, als Sebastian die Tür hinter sich schloss. Dennoch blieb die Stille im Raum unergründlich.
„Undertaker!"
Ciel widerstand dem Drang, seinen Teufel zu sich zu ziehen, um in dessen Nähe Schutz zu suchen. Es war doch nur ein wenig dunkel, warum stellte er sich eigentlich so an?
Warum fühlte er sich beobachtet; als verberge sich etwas in den Schatten und lauerte nur auf einen Moment der Schwäche?
Allerlei sonderbare Dinge füllten den Raum, bei einigen war eine ungenaue Betrachtung wohl ratsamer aber keines von ihnen war eine Gefahr für ihn. Schon gar nicht, wenn Sebastian hier war.
Unwillig schüttelte er den Kopf, als ein trockenes Knarzen aus einer Ecke des Raumes kroch. Um die Kante eines hölzernen Deckels wanden sich lange, knochige Finger und schoben das Brett seitlich nach oben. Es gab einem Paar leer glühender Augen den Blick frei und schließlich säuselte eine bekannte Stimme in nasaler Heiterkeit: „Earl Phantomhive."
Das Brett schlug schwungvoll auf einen nebenstehenden Sarg und der Besitzer der Stimme zuckte zusammen. „Ah." Eilig schälte sich die hagere Gestalt aus dem schmalen Sarg und streichelte entschuldigend über das getroffene Brett. „Pardon, Teuerste."
Sie schien sich in der liebevollen Geste ein wenig zu verlieren bis ein leises Räuspern von Sebastian an ihre Anwesenheit erinnerte. Ciel spürte einen großen Teil seiner Anspannung von sich weichen, als er die Augen über die vertraute Eigenartigkeit verdrehte.
„Hah, also war es doch kein Traum." Der weite, dunkle Mantel flatterte aufgeregt, als sein Träger sich schwungvoll zu ihnen umdrehte und hinter die flache Ladentheke wankte.
„Na sowas, ich dachte schon meine alten Ohren trügen mich." Ein breites Grinsen spaltete das bleiche Gesicht. „Wollt Ihr Euch nun doch noch eines meiner Modelle sichern? Und vielleicht eine Maßanfertigung für die zukünftige Gattin gleich mit? Ein sehr kluges Hochzeitsgeschenk, werter Earl." Die in viel zu langen Ärmeln verborgenen Hände stützen das spitze Kinn unter dem Grinsen. Dichtes, weißes Haar verbarg den Blick und doch wusste Ciel, dass die Augen listig funkeln mussten. Der Gedanke an Lizzys Tod schmerzte ihn und es kostete viel Willenskraft, sich nicht verunsichern zu lassen. „Mitnichten", verneinte er kühl.
„Natürlich nicht. Aber unsereins darf auch träumen."
Sein Gegenüber neigte den Kopf so weit, dass die Spitze des unförmigen Hutes auf die dunkle Theke tippte. „Aber wenn Ihr so klug wärt, hätte ich nun nicht das Vergnügen, denn Ihr müsstet mich nicht fragen."
Wie nebenbei klaubten die bleichen Hände das Modell eines menschlichen Brustkorbes vom Tresen; abwesend glitten die langen Fingernägel über die kleinen Rippen und kreierten eine schaurige Melodie. „Deshalb seid Ihr doch hier, habe ich Recht, Earl Phantomhive?"
Er unterbrach sich und drehte den Kopf herum wie eine Eule. Ciel schwor sich selbst, dass es unter all der Mähne lediglich so ausgesehen haben musste. Nach wie vor gelang es ihm, die Kälte seiner Stimme zu bewahren: „Hast du."
Durch sein energisches Nicken war ihm der wundersame Zeitgenosse auf einmal erschreckend nahe. „Oh hervorragend. Ihr wisst sehr gut, was ich mir dafür von Euch wünsche."
Ciel war sich selbst dankbar, dass er nicht zurückwich und antwortete mit dadurch erstarktem Selbstbewusstsein: „Deine Vorstellungen sind in dieser Hinsicht noch immer sehr vorhersehbar. Du sollst bekommen, was du dir wünschst, wenn du mir etwas zu den getöteten Adligen sagen kannst."
Ein hoch erfreutes Klatschen war die Antwort und als sei seine Anwesenheit gerader erst in Erinnerung getreten, galt das Grinsen nun Sebastian.
Sein Teufel ließ keinen Schluss darauf zu, ob ihm die Sache behagte und doch kam Ciel der Gedanke, er müsse sich später wirklich dafür entschuldigen.
Der Butler verneigte sich leicht in seine Richtung: „Würdet Ihr uns für einen Augenblick entschuldigen, Junger Herr?"
Ciel wandte sich auf dem Absatz um. „Ich werde draußen warten, bis du den Mann anständig für seine Dienste bezahlt hast."
Sebastian legte die flache Hand an seine Brust und öffnete Ciel die Tür. Das kleine Glöckchen klang heiter, als ihm ein ekstatisch geflüstertes „Jaaahhh" ins Tageslicht folgte, bis Sebastian das schwarze Holz in seinem Rücken wieder schloss.
Der Earl hatte kaum durchgeatmet, zwei Schritte getan und sich wieder der Fassade zugewandt, da wehte schallendes Gelächter ihm fast den Hut vom Kopf.
Nach einer Sekunde der Ruhe schwang die Tür wieder einladend auf und offenbarte diesmal hysterisches Keuchen.
Undertaker lag halb auf seinem Tresen, die blassen Wangen tränennass schlug er mit der flachen Hand auf die Theke ein. „Er kriegt mich jedes Mal aufs Neue", japste er und deutete auf Sebastian.
Ciel warf seinem Teufel einen besorgten Blick zu, doch der lächelte nur sein unergründliches Butler Lächeln und schloss die Tür erneut.
Undertaker seufzte schließlich und schwang seinen Oberkörper in eine aufrechte Position, dennoch kicherte er weiterhin. „Euer Butler hat wirklich Talent, werter Earl."
Ciel überging dies, er wollte nun nicht mehr länger auf wichtige Informationen warten. „Also, was weißt du über diese Toten?"
„Hmm, auch in meinem Gewerbe eher ungewöhnliche Kundschaft. Noch dazu aus jenen Kreisen."
Seine Worte verloren den konfusen Singsang und auch seine Bewegungen wirkten klarer und deutlich koordinierter. Nachdenklich ruhte der dunkle Fingernagel an den blassen Lippen.
„Inwiefern ungewöhnlich?"
„Nun, normalerweise habe ich mit diesem Klientel wesentlich mehr Arbeit, doch diesmal hat mir das Wetter so einiges abgenommen." Er drehte sich um und schob schließlich eine Schale mit Asche über die Theke. „Vom Winde verweht, sozusagen." Sein Kichern ging Ciel durch Mark und Bein.
„Das ist alles, was du von ihnen eingesammelt hast?", bohrte er nach und konnte den Blick kaum von dem feinen, weißen Staub und weichen grauen Flocken abwenden.
„Viel mehr wurde mir bei so sorgfältiger Vorarbeit nicht übrig gelassen." Behutsam nahm er die Schale wieder an sich. „Außer einer kleinen Botschaft."
„Was für eine Botschaft?" Er erinnerte sich an die Informationen aus dem Polizeibericht und hoffte nun, seine Ahnung möge sich nicht erfüllen.
Vergeblich.
In einer schwungvollen Geste brachte Undertaker einen Holzsockel zutage, in etwa so lang wie Ciels Arm. Fünf kleine Rahmen aus dünnen Stäben gebildet steckten in gleichmäßigen Abständen darauf. Als er das Konstrukt mit beinahe ehrfürchtiger Vorsicht absetzte, war auch zu erkennen, was zwischen diesen Rahmen gespannt war.
Hauchdünn, trocken wie Pergament und schon ein wenig gekräuselt, hingen da etwa handtellergroße Fetzen aus... Haut.
Ciel schluckte, als er die schwarz verfärbten Ränder sah und seine eigene innere Panik hinderte ihn daran, sich die dunkel hervortretenden Symbole dazwischen genauer anzusehen. Unbewusst hatte er sie sowieso bereits erkannt.
„Das", er räusperte sich. „das ist seine Botschaft?"
Undertaker nickte, während seine Finger zärtlich über die Präparate glitten. „Oder ihre... Wie viele auch immer es waren, mehr haben sie mir und Euch nicht hinterlassen. Wer meine Kunden sind, konnte ich nur dadurch feststellen, dass ihre Familien sich ihrer bereitwillig angenommen haben. Eingesammelt habe ich sie zuhause." Seine langen Finger zogen einen kleinen Kerzenleuchter näher heran und umspielten die zarte Flamme. „Die Körper waren alle bis in den Kern verbrannt, nur die Stellen mit diesen Malen waren noch so erhalten, dass ich sie herrichten konnte."
Grinsend beugte er sich zu Ciel, der den Blick fest auf die dunkle Theke gerichtet hielt, um seine Panik im Zaum zu halten. Er war nicht in Gefahr, es gab keinen Grund zu zittern.
Tief atmen, ihm konnte nichts geschehen – Sebastian war bei ihm.
Undertaker ließ von ihm ab und verstaute die Präparate wieder unter dem Tresen. „Meine Wenigkeit kann hiermit nichts anfangen aber", er tauchte wieder auf und seine Hände huschten spinnenartig auf seinen Gast zu, „ich sehe, Ihr versteht, was hier vor sich geht, Earl Phantomhive."
Nachdenklich richtetet Ciel sich auf und straffte die Schultern. „Zumindest besteht nun kein Zweifel mehr, dass alle Vorfälle miteinander zusammenhängen."
„Wer so etwas tut, wird nicht aufhören, bis ihn jemand aufhält. Ich bin mir sicher, auf Euch wird noch einiges zukommen."
Earl Phantomhive ließ sich nicht mehr verunsichern. Mit einem knappen Nicken beendete er ihren Besuch und wandte sich zur Tür.
Sebastians Hand lag bereits auf dem Messingknauf, da seufzte die kratzige Stimme: „Zu schade, dass Ihr all diese Bürde allein auf Euch nehmen müsst."
Ciel hielt inne. Der andere legte sich wieder über den Tresen und streichelte die Kerzenflamme wie ein liebes Haustier, säuselte verträumt: „Kein edler Ritter auf weißem Ross der Euch zur Hilfe eilt, oh nein. Ihr müsst die Fährte ganz allein aufnehmen."
„Wir gehen, Sebastian", murmelte Ciel. Das hysterische Kichern ließ ihm die Haare zu Berge stehen. „Sehr wohl." Mild wie die Sonnenstrahlen über London legte sich Sebastians ruhige Antwort auf sein Gemüt, als der Teufel die Tür öffnete.

Dawn zog die unscheinbare, schmutzige Holztür hinter sich wieder in den alten Rahmen. Von innen hörte sie das Kratzen des Riegels, während ihr Blick Elizabteh in die schmale Gasse folgte. Von Gedanken vereinnahmt, so trüb wie der gurgelnde Fluss wenige Schritte neben ihr, nahm die Lady das Treiben der armen Seelen auf der Querstraße vor ihr kaum wahr. Dawn schloss zu ihr auf und sie bogen schweigend um die rußgeschwärzte Hausecke; ließen den Fluss hinter sich, um ihren Rückweg anzutreten. Der Straße Richtung Hafen folgend, um eine Ecke durch eine kleinere Seitenstraße, an der nächsten Kreuzung in eine belebte Meile voller Spelunken und kleiner Handwerksläden – wieder näher zum Hafen. Auf keinen Fall geradlinig, um ihre Ziele nicht zu verraten, bald in die nächste ruhige Gasse hinein. Elizabteh war froh, ihren neuen Butler bei sich zu haben, denn so konnte sie sich sofort damit beschäftigen, die eben erfahrenen Dinge zu verarbeiten, anstatt sie verdrängen zu müssen, um die Orientierung nicht zu verlieren.
Bei ihrem nächsten Schritt wurde der harte Schlag ihrer Sohle weicher, als sie das Kopfsteinpflaster der Straße auf den blanken Erdboden des kurzen, unscheinbaren Pfades verließ.
„Na sowas, Miss Midford?!" Eine Sekunde bevor die arrogante Stimme wirklich unsanft durch ihren Geist schneiden konnte, hatte sie warnend Dawns Fingerspitzen am Oberarm gespürt.
„Ist euch ein Hündchen entlaufen oder was bringt Euch in eine solche Gegend?"
Ihre Schritte verstummten, sie blickte dem Sprecher entgegen; den Körper ihres Butlers ganz nah.
Eine Gestalt in weißer Uniform, kaum größer als sie selbst, versperrte ihnen den Weg.
Schmale Lippen formten ein zynisches Lächeln und eisig helle Augen funkelten voll kalter Freude. Ein schwarzer Handschuh war in die schmale Hüfte gestemmt, der andere ruhte scheinbar zufällig auf dem Griff des Degens.
Lizzy kannte den jungen Mann, er war ein paar Jahre älter als sie und stand im direkten Dienste der Königin, soweit sie sich erinnerte. Was tat er hier? Und was wollte er ausgerechnet von ihr?
„Ich könnte Sie das Selbe fragen, Mister Grey." Elizabeths Stimme blieb ruhig, doch die Schärfe ihrer Missbilligung war eindeutig. Ihr Körper sprach nicht in der kleinsten Regung von Unsicherheit, auch wenn ihr Herz in Aufregung schlug.
Der königliche Butler strich sich lässig das weiße Haar aus dem Gesicht. „Mister Phipps und ich sind geschäftlich unterwegs." Lächelnd legte er den Kopf schief. Durch seinen Blick über ihre Schulter hinweg wurde deutlich, dass sein Begleiter hinter ihnen stehen musste. „Was man von Euch sicherlich nicht behaupten kann."
Innerlich verdrehte sie die Augen. Nicht, dass es ihm zugestanden hätte, eine Rechtfertigung ihrerseits zu fordern, doch sie wollte die ganze Angelegenheit wirklich nicht ausdehnen. „Ich begleite Earl Phantomhive." Sie hoffte, Ciels hohes Ansehen hätte genug Gewicht, um das Gespräch an dieser Stelle zu beenden. Sie hatte früh gelernt, dass ihr oft höherer Respekt zuteil wurde, sobald sie mit dem Namen Phantomhive in Verbindung gebracht werden konnte.
Außerdem war sie mit ihrem Status durchaus in der Lage, auch allein gewissen geschäftlichen Angelegenheiten nachzugehen. Natürlich war es nicht gern gesehen aber das gab ihm, einem Butler, noch immer kein Recht, sie so zu behandeln.
In einer übertriebenen Geste blickte ihr Gegenüber sich um, denn selbstverständlich war der Earl nirgendwo zu sehen. „Oh oh, hat er Euch etwa versetzt?"
Langsam fiel es ihr wirklich schwer, ihre Wut zu zügeln. Was nahm der Kerl sich eigentlich heraus?
„Mister Grey, Sie verhalten sich anmaßend." Auch Dawns Stimme war ruhig aber kalt und die Warnung eindeutig, als sie die Worte wie einen Schild zwischen Elizabeth und den Butler warf.
Der kleine Mann würdigte sie keines Blickes, jedoch fror sein Lächeln ein wenig ein, als habe er die Freude daran verloren. Gelangweilt wischte er einen kleinen Fleck vom polierten Griff seiner Waffe.
„Ich meine ja nur, in diese Gegend sollte er mit Euch keine Ausflüge machen. Hier treibt sich allerlei herum, das dem Gemüt einer Lady nicht gerade schmeichelt."
Elizabeth schüttelte unwillig den Kopf und schnitt mit einer energischen Handbewegung durch die Luft. Sie hatte genug von dem Theater. „Was Sie meinen, ist für Earl Phantomhive und mich vollkommen irrelevant. Guten Tag, Mister Grey, Mister Phipps."
Festen Schrittes ging sie auf Grey zu, um an ihm vorbei die Gasse zu verlassen. Dawn blieb zuverlässig an ihrer Seite und nach vier Schritten glaubte sie schon, die ganze Situation habe sich tatsächlich erübrigt. Mitnichten.
Das Lächeln des kleinen, weißen Butlers erstarb und er fragte: „Miss Midford, Sie können Ciel bestimmt eine Botschaft überbringen. Eine kleine", die befreite Klinge blitzte im sanften Sonnenlicht, „Lektion vielleicht?"
Enttäuscht schloss Elizabeth die Augen.
Dawn tat einen Ausfallschritt. Weicher Stoff glitt von heller Haut; erlaubte Lizzys Fingern sich nach einem instinktiven Griff um vertrautes Metall zu schließen. Die Bewegungen von Lady und Butler zu einem Fluss verlaufen, fand Lizzys Degen wie von allein aus der versteckten Scheide heraus und parierte die königliche Waffe nur Zentimeter vor ihrem Brustbein.
Unter ihrer Haut breitete sich wohlige Wärme aus, als sei ein Feuer in ihrer Brust erwacht.
Für eine Sekunde genoss sie den schieren Unglauben in Greys zartem Gesicht, dann drückte sie seine Klinge zur Seite und brachte ihn ins Straucheln. Es blieb ihm nichts anderes übrig, als ein paar Schritte zurück zu stolpern. Die eisigen Augen des jungen Offiziers offenbarten Lizzy, dass sie soeben Erinnerungen aus der Fechtschule teilten. Als sie in ihrer Kindheit bereits seinem jugendlichen Stolz den einen oder anderen Kratzer verursacht hatte.
„Möchtet Ihr das noch einmal wiederholen?"
Sie spürte Dawns Präsenz in ihrem Rücken und wusste, dass ihr Butler Mister Phipps' feige Attacke von der anderen Seite abgefangen hatte. Vermutlich sogar mit Leichtigkeit.
Bittersüß umspielte die dunkle Stimme des Butlers die Kontrahenten: „My Lady hat Ihnen eine Frage gestellt, Charles."
Elizabeth lächelte.

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⏰ Last updated: Dec 16, 2020 ⏰

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