Bad-Boy & Good-Girl

Kapitel 9

Sicht Jack

„Hey, ihr Turteltäubchen!“ sagte eine weibliche Stimme

Ich öffnete meine Augen und sah ein Mädchen, das auch auf unsere Schule ging. Ich merkte das sich neben mir was bewegte. Kate

Kate: „Mona?“ dann guckte sie von meinem Schoss zu mir „Jack?“ sagte sie dann lauter und setze sich gerade hin.

Mona fing an zu lachen.

Mona: „Kommt es gibt Frühstück, ich erklär euch unten warum wir hier sind.“

Dann ging sie.

Kate: „Sorry“ sagte sie leise

Ich: „wieso?“

Kate: „keine Ahnung“

Man merkte dass es ihr peinlich war. Sie legte die Decke zur Seite, mit der uns jemand zugedeckt hat. Sie stand auf und ich sprang schnell nach und stand jetzt vor ihr. Sie schaute nach unten. Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände.

Ich: „Das braucht dir nicht peinlich zu sein“ sagte ich und lächelte sie an.

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Sicht Kate

Oh man ist das peinlich. Ich legte die Decke zur Seite und stand auf. Dann sprang Jack auf und stand direkt vor mir. Ich sah auf den Boden, ich war sicher rot wie eine Tomate. Er nahm mein Gesicht in seine Hände und sagte

Jack: „Das braucht dir nicht peinlich zu sein“ und er lächelte mich an.

Ich sah in seine Augen, die so wunderschön glänzten und dann zu seinen Lippen die zu einem lächeln gebildet waren. Ich grinste breit, irgendwie war ich in dem Moment grad so glücklich. Deshalb nahm ich seine Hand und zog ihn mit nach unten in die Küche, aber bevor wir da ankamen, lösten wir unsere Hände von einander.

Mona erklärte dann, warum sie noch da waren. Anscheinend war ich nicht die Einzige die zu viel getrunken hat. Sie haben meiner Mutter auch schon Bescheid gesagt, dass ich bei ihr schlafe. Naja nicht ganz ne? Wir bekamen noch Klamotten, von Jans Schwester zum umziehen. 

Wir assen zusammen Frühstück, was irgendwie schon komisch war. Wir mit den Badboys. Aber wir waren auch nicht die einzigen. Es waren noch 5 Andere da von unserer Schule. 2 Jungs und 3 Mädchen. Michaela und Luca waren schon weg, sie wollten noch zeit für sich, bevor Luca wieder gehen muss, das konnte ich verstehen.

„Spielen wir noch Flaschendrehen?“_ Tanja

Es waren alle begeistert, obwohl wir alle einen Kater hatten. Wir setzten uns ins Wohnzimmer auf den Boden. Es lagen noch Flaschen und Müll von gestern rum. 

Wir spielten nur mit Taten, weil es sonst zu langweilig war. Das erste mal drehte Maik und es zeigte auf Jan.

Maik: „Also, du küsst ...“ er hielt bei mir an „...Mona“

Puhh, Glück gehabt ich küss nicht gerne, jemanden denn ich noch nicht mal richtig kenne.

Jan beugte sich zu Mona vor und er küsste sie. Nach ein paar Sekunden lösten sie sich. Mona stieg die Röte ins Gesicht. Ein paar mussten breit lächeln auch Tanja und ich. Es war einfach so süss.

Nach ein paar Runden stoppte sie bei mir. Ich war in Gedanken, deshalb schaute ich auf und Maik grinste mich böse an. Oh nein. 

Ich: „Wen soll ich küssen?“

Er nahm nur Taten mit küssen.

Maik: „Hehe, also er sitzt rechts von dir!“

Ich sah nach rechts und da sass ... Jack. Was ich sollte Jack küssen?!?