1 (Prolog)

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*Reader POV*

Ich bin 15 Jahre alt und die Tochter einer alleinerziehenden Mutter. Meinen Vater kenne ich nicht aber ehrlich gesagt will ich ihn im Moment auch gar nicht kennenlernen, denn er hat meine Mutter, damals als sie mit 16 schwanger wurde, einfach verlassen und sich nie mehr blicken lassen. Meine Mutter und mein Vater lebten damals beide in Konoha und waren Shinobi. Meine Mutter lebte da zusammen mit ihren Eltern, doch als sie erfuhren, dass sie schwanger mit mir war haben sie sie rausgeschmissen und wie vorher schon erwähnt verliess mein Vater Konoha und ging irgendwo in die weite „Naruto" Welt hinaus.

Jetzt wohnen meine Mutter und ich in einem kleinen Dorf ein bisschen abseits von Konoha. Ich wollte schon immer mal nach Konoha gehen aber meine Mutter sagte immer, sie sei noch nicht so weit wieder ihren Eltern zu begegnen. Jedoch ist jetzt endlich die Zeit gekommen, denn wir ziehen nach Konoha! Ich freue mich schon tagelang darauf.

Timeskip

Wir sind endlich im Dorf Konohagakure angekommen und es ist einfach so cool. Als wir bei unserer neuen Wohnung ankommen, erkunde ich erstmal alle Zimmer. Zuerst natürlich meins. Insgesamt ist die Wohnung nicht zu gross aber auch nicht zu klein, einfach genau passend für uns zwei. Mein Zimmer gefällt mir am besten von der ganzen Wohnung, denn es ist sehr gemütlich und eher Mädchenhaft schon eingerichtet mit unseren Möbeln, die wir vorhin abgegeben haben, um sie in die Wohnung tragen zu lassen.

Nachdem ich mich so langsam eingerichtet habe frage ich meine Mutter: „Darf ich ein bisschen ins Dorf mich umschauen gehen?" Sie antwortete darauf: „Ja klar mach das. Komm einfach zum Abendessen wieder zurück und verlaufe dich nicht!"

Also gehe ich auf die Strassen von Konoha und schaue ein bisschen die verschiedenen Läden und Essensstände an. Irgendwann nach einiger Zeit schaue ich in den Himmel und sehe die verschiedenen Wolken vorbeiziehen und denke dabei: „Ach, wie sch....."

*Badumms*

Ich spürte wie ich in jemand hineingelaufen bin und stolpere dadurch. Gerade als ich anfange zu fallen fangen mich zwei männliche Arme auf. Ich Blicke hinauf und sehe einen Jungen mit langen blonden Haaren und leicht grünlich blauen Augen. Eine kurze Weile sehen wir uns nur in die Augen und rührten uns nicht. „Seine Augen sind so wunderschön", denke ich kurz bevor er mich anspricht: „Alles in Ordnung? Es tut mir leid ich habe dich nicht gesehen." Ich antworte nickend: „Äääähm ja a..al..alles in Ordnung. Es ist nicht deine Schuld .Ich habe nicht nach vorne geschaut." „Wie heisst du denn?" fragt er mich. Ich sehe wie das Mädchen und der Junge neben ihm sich anschauen. „Ich heisse (d/n ->dein Name)(n/n->dein Nachname) und du?" „Ich heisse Inojin, Inojin Yamanaka schön dich kennenzulernen, bist du neu hier? Ich hab dich noch nie gesehen?" „Ja, ich bin heute mit meiner Mutter hierhingezogen" „ Ah okay cool, wie wärs wenn wir zusammen in ein Café gehen? Das macht euch nichts aus oder Shikadai?" Shikadai blickt zu ihm: „Nein, nein, ich und Chouchou wollten eh nach Hause gehen. Viel spass euch noch" „Bye bye" verabschiedete sich Chocho und winkte uns noch zu. Chouchou flüstert zu Shikadai: „Inojin ist verliebt" und kichert. Ich höre nicht ganz was sie sagt aber es ist mir in dem Moment auch egal. Shikadai nickt zustimmend und muss schmunzeln.

*Inojin POV*

Ich habe dieses Mädchen gerade erst kennengelernt und lade sie einfach so ein mit mir in ein Café zu gehen. Was ist nur mit mir los? Aber ich muss schon sagen sie ist wunderschön. Mit ihren (h/f) Haaren und ihren (a/f) Augen. Mir ist das noch nie an einem anderen Mädchen aufgefallen.
Ich schaue sie erwartungsvoll an und warte auf eine Antwort bis sie mir mit einem breiten Lächeln zunickt. Ich zeige ihr also wo wir durchlaufen und machen uns auf den Weg.
Im Café reden wir etwa eine Stunde lang. Ich schlage dann vor einen kleinen Spaziergang zu machen. Sie stimmt sofort, ohne lange zu überlegen, freudig zu.
Wir gehen den Hügel langsam hinauf. Ich nehme langsam und vorsichtig ihre Hand in meine. Ich werde rot im Gesicht und schaue beschähmt weg. Als wir ganz oben ankommen sagt sie: „Mir hat dieser Nachmittag sehr gefallen. Ich würde das gerne mal wiederholen", und wird leicht verlegen. Ich halte ihre beiden Hände fest in den meinen. Ich schaue ihr in die Augen und sehe wie das Licht der langsam untergehenden Sonne reflektiert. Wir kommen uns immer näher bis unsere Lippen sich fast berühren und ich frage sie: „Wäre es verrückt wenn ich dich jetzt küssen würde, obwohl ich dich gerade erst kennengelernt habe?" „Ja, wäre es aber ich mag Typen, die ein bisschen verrückt sind." Und so schliesst sich die Lücke zwischen uns und wir küssen uns. Nach einer Weile lösen wir uns, um nach luft zu schnappen. Sie spricht mich plötzlich an: „Willst du mein Freund werden?", und schaute verlegen auf die Seite. Ich gebe ihr darauf einen kurzen Kuss und sage natürlich: „Ja".
...

So ich hoffe euch gefällt der Prolog dieser Geschichte. Ich habe eben wie schon gesagt noch nie eine FanFiction geschrieben aber ich hoffe es gefällt euch.

Inojin x readerWhere stories live. Discover now