[🍋]Wolf!Bakugou x reader

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Kapitel 3
Das Leuchten am Horizont

Achtung:Dieses Kapitel enthält sexuellen Kontent

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Achtung:
Dieses Kapitel enthält sexuellen Kontent. Solltest du dich also nicht wohl mit solchem Kontent fühlen, schlage ich vor dieses Kapitel zu überspringen.

„He-HEY!", blöckte ich lachend, als mich Katzuki bei einem Wettrennen durch die Gassen überholte„ Du schummelst!"

„Hah- was kann ich für deine angeboren Unfähigkeit?", antwortete er als er mit einem gekonnten Hechtsprung über den rollenden Holzwagen eines Kohlverkäufers hüpfte.

Es war nun etwa ein Jahr vergangen, seit ich in dieser animagen Dimension gestrandet war.
Seit diesem Schicksalhaften und doch größtenteils verwirrenden Tag war der Bond zwischen mir und Bakugou immer stärker geworden.

Bereits echzent machte ich einen Bogen und den armen Handelsmann während ich verzweifelt versuchte dem blonden Usain Bolt hinterher zu jagen. Als ich im Wald letztendlich um die finale Ecke huschte, lehnte Katsuki wie gewohnt bereits mit stolzem Grinsen im Gesicht an der großen, dicht behangenen, Trauerweide. Dicht neben ihr, ragten hoch gewachsene Felswände, welche schon lange als stoische Grenze der Siedlung gesehen wurden.

„Man ey nicht schon wieder-...", murmelte ich amüsiert mir einem enttäuschten Gesichtsausdruck, worauf Bakugou mal wieder lediglich mit einem triumphierenden Johlen antwortete und mir zeitgleich gestikulierend weiss machte 'ich solle mich doch einmal beeilen!?'

Raschelnd und knackend beugte sich mir die lockere Walderde, als ich über den mit Laub und Ästen bedeckten Herbstboden tippelte und Acht gab, dabei nicht über die mit Blattwerk bedeckten, großen Wurzelanlagen der von mir anviesierten Willow zu stolpern.

Dort angekommen, hingen die olivgrünen Weiden des Baumes unmittelbar über mir und ergaben im Zusammenspiel mit dem dimmen Leuchten der gelben Mittagssonne ein gar wohliges Lichtspiel.
Zusammen wühlten Katzuki und ich uns durch das immer dichter und tiefer ragenden Strupp, bis einige Meter weiter, bereits der kalten Gesteinswand, eine Lichtung und schließlich ein kleiner, steiniger Engpass zwischen den beiden Sedimentbroken abzusehen war.

Jenseits des dimm beleuchteten Pfades, erstreckte sich uns nun ein weitreichendes Tal, übersäht mit dem spielerischen Rosa von Wild- und Moschusmalve.
Nordwest, floss ein kleiner Bach quer durch die Landschaft, wobei einzelne Tannen aus dem Boden sprossen und aus weiter Entfernung doch beinahe als Dekoration dieser friedlichen Herbstlandschaft wirkten.

Noch immer grinsend, tippte ich Bakugou auf die Schulter, nur um dann plötzlich meinen Sprint quer über das gelb-grüne Gras des Herbstes zu beginnen.
Er jedoch, stand noch eine kleine Weile betrunken auf seinem Platz stehen, bevor er verarbeitet hatte was gerade vor sich ging und schlussendlich begann mir nach zu jagen.

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