Wolf!Bakugou x reader

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Kapitel 2
Like mother like son

„Uhur- HEY !", kreischte ich als er mir im Haus angekommen endlich absetzte, mich allerdings bei gleicher Aktion auf einen trockenen Holztisch schmiss „Sag mal wenn ich wirklich so gute Waare bin, behandelst du mich nich-"

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„Uhur- HEY !", kreischte ich als er mir im Haus angekommen endlich absetzte, mich allerdings bei gleicher Aktion auf einen trockenen Holztisch schmiss „Sag mal wenn ich wirklich so gute Waare bin, behandelst du mich nich-"

Ich schwieg als der nun stumme Wolf seinen Kopf senkte und mir ungewöhnlich nah kam. Ich konnte seinen heißen Atem bereits auf meinen Lippen spüren während er mich ruckartig nach hinten stieß und meine Hände über meinem Kopf an den Tisch presste.
Er rutschte zwischen meine beiden Beine, unsere Mitten vollständig an einander gepresst und beugte sich erneut über mich.
Wieder spürte ich seinen Atem auf meiner Haut, sowie das stetige Auf und Ab seiner Brust:„So Prinzessin. Jetzt nochmal zur Partnerschaft."

„KATSUKI??!"

Sowohl dem Wolf , als auch mir, blieb vor Schreck fast die Luft im Hals stecken, als eine hellere, etwas ältere, weibliche Stimme aus der Tür in den Raum hinein brüllte.

„SAG MAL WAS ZUR HÖLLE MACHST DU DA FÜR 'NEN SCHEISS??!", lärmte eine Frau aus Richtung Tür.
Auch sie hatte einen Fangzähne und übermäßige Körperbehaarung, sowie Ohren und einen Schwanz, genauso weißblond und kratzbürstig wie die meines Kidnappers.
„Könnten die beiden...?"

Der Junge schien wohl endlich vom seiner Schockstarre zu erwachen, sprang von mir auf und warf klagend die Arme in die Luft :„ MAMA WAS ZUM F*CK SCHREISST DU HIER EINFACH SO DURCH DEN RAUM?!"

„Oh~ sie mal einer an. Ich hatte Recht.",dachte ich zu mir selbst, und das ruhiger als erwartet. Ich denke die letzten Tage hatten mich so abgehärtet, dass ich mittlerweile mit jeder Überraschung okay war, solange solange sie nicht beinhaltete, lebendig gegessen zu werden.

„ ÜBERLEG' DIR NOCHMAL GUT IN WELCHEM TON DU MIT MIR REDEST JUNGER MANN! ICH KOMM HIER REIN UND DU NAGELST IRGEND SO EIN DING AN MEINEN GUTEN ESSTISCH!!",trotz ihrer beleidigenden Worte trat die Frau, die sich nun als Mutter des Jungspundes herausgestellt hatte zu mir und half mir sanft vom Tisch auf.
Eins musste ich dabei zugeben. Ihre Art zu Reden mochte zwar etwas rau sein, doch waren ihre Hände, nein ihre ganze Haut überaschend- und angenehm weich.

Über die abwertenden Worte der blonden Dame beschwerte ich mich allerdings nicht. Ich stand
lediglich da und beobachtete gespannt das hitzige Streitgespräch zwischen Mutter und Sohn.
Ich denke ich konnte den grünhaarigen Jungen nun endlich verstehen.
Es war tatsächlich gewissermaßen amüsant solchen Brüllwettkämpfen beizuwohnen.
Schade, dass es kein Popcorn gab.

Oder doch?

Ich frag lieber nicht.

„Und wer bist du jetzt eigentlich? Oder noch besser, was bist du?", beäugelte mich die Mutter des Hauses.

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