Kaminari x Stotternd!reader

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~Yaoi_Crackhead_life~

Disclamer:
Da in readers Familie eine leichte Chromosomverkrümmung vorliegt , stotterte reader schon von klein auf , war aber nicht dramatisch. Doch wurde sie als Kleinkind von ihrem Vater misshandelt und geschlagen für ihre ach so „missgebührtige" Sprachfehlstellung und durfte teilweise Tagelang kein Wort reden. Dadurch litt ihre Sprachentwicklung dramatisch und reader stottert fortan chronisch .

Nur Denki weiß von ihrer Vorgeschichte.
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Es war bereits fast Abend , als die gesamte Klasse sich nach dem Unterricht in die Dorms zurück zog.
Mein Freund Denki , schlich sich von den anderen unbemerkt mit in mein Zimmer . Die „wissenden" Blicke die uns von unseren Mitschülern zugeworfen wurden wenn wir uns hier und da mal besuchten waren lästig , weswegen es wohl um so mehr verständlich war , dass wir versuchten diesen möglichst zu entrinnen.

Wir lehnten ausgelaugt unsere Taschen an die Wand und legten uns auf mein Bett.
Müde vom langen Schultag kuschelte ich mich in den Arm meines Freundes , welcher meine Hüfte feste an sich drückte.
Eine Weile lagen wir nur da und sahen uns in die Augen. Ich entspannte um so mehr , als Denki anfing mit meinen Haaren zu spielen und einzelne Strähnen hinter mein Ohr steckte.

„Ich liebe dich , Glücksbärchi !", hauchte er in sanftem Ton wärend er meine Stirn küsste und zwinkerte mir gleich danach grinsend zu.
Ich kicherte und wollte gerade antworten , als ich von Bakugou's Kampfgeschrei unterbrochen wurde . Das Abendessen war wohl fertig.

„I-i-ich denke wir s'ollten jetzt gen ..."seufzte ich und versuchte mich mit aller Kraft aus dem festen Griff meines Freundes zu lösen.
Dieser wiederum hatte nicht vor los zu lassen und murmelte lediglich :„Mmmmmh können wir nich noch ein bisschen so bleiben ? So viel Hunger hab ich nicht. "
Ich welzte mich hin und her , fuchtelte mit meinen Armen in der Luft rum und versuchte seine Hände von meiner Hüfte zu lösen , doch es hatte keinen Zweck.

Das siegessichere Grinsen in seinem Gesicht war preislos als er mir amüsiert beim abmühen zu sah , aber es half mir nicht weiter. Mittlerweile genervt zog ich die letzte Möglichkeit in Betracht und machte mich vorfreudig bereit diese durch zu führen.

Ich schubste Denki kräftig über die Bettkante . So dumm wie ich doch war , hatte ich bereits vergessen , dass ich mich ja immer noch in seinem Griff befand. Mit schwung rollten wir aus dem Bett und kamen wummsend auf dem harten Holzboden auf.

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