Fröhliche Weihnachten

8 1 0
                                    

Erzähler:

Sie geht langsam rückwärts und geht aus dem Raum raus. Die Sicherheitsleute sagen nichts während Aries letzte Wunde versorgt wird.. Kaum ist er versorgt, tritt er aus dem Flughafen, wird er belagert. Er weiß nicht, wo er hingucken soll und sieht hin und her. Überall sind Mikrofone und Kameras. „Haben sie neue Informationen für uns?!" Er lächelt nur in die Kamera.„Ich habe nur eine neue Information für euch." Er breitet seine Flügel aus. „Wir werden einen Weg finden, um dem Dämonenkönig ein ende zu machen.. Vertraut auf uns und unterstützt uns, wenn es geht." Er steigt in die Höhe und fliegt wieder zurück nachTokyo.. Die Reporter sehen ihm verärgert nach aber die junge Frau lächelt. „Danke.. Aries.." Nervös geht Asako in ihrem Zimmer auf und ab. Atsushi hat geschrieben, dass er dringend mit uns allen reden muss. Deswegen haben sich alle auf den Weg zu Asako gemacht.Der Schreck sitzt Askao noch tief in ihren Knochen. Fast hätte sie Atsushi in seinen Tot geschickt.. Sie kann es nicht begreifen.. Ihr Vertrauen ist erschüttert und ihre Entscheidungsvermögen zerstört.Sie ist pausenlos am Weinen und Natsume spielt mit dem kleinen Jungen in seinem Zimmer. Als es das erste Mal Klingelt, rennt die junge Frau runter. Sie öffnet die Tür und ein wütender Shu steht vor ihr.„Wie konntest du nur?! Weißt du eigentlich, was du da angerichtet hast?!" Einer nach dem anderen tritt ein, selbst Levi ist schon da. Doch Hachiman nimmt die junge Frau in Schützt. „Lass es sein Shu.Jetzt ist es nicht mehr zu ändern. Vielleicht können wir auch davon profitieren." Levi mischt sich ein. „Es ist eine Tatsache, dass die beiden das vorher mit uns abklären sollten.. Aber bevor wir weiter darüber urteilen, sollten wir erst mal auf Atsushi warten und von ihm hören, was er zu sagen hat." Wie ein kleines Kind, welches Bestraft wird, setzt sich Asako aufs Sofa. Einige Zeit vergeht, bis Atsushi am Haus der kleinen Patchwork-Familie ankommt. Er klopft und als die Tür aufgemacht wird, kommt ihm eine unheimliche dämonische Aura entgegen. Shu und Levi stehen schon mit verschränkten Armen vor ihm und ziehen ihn rein. Sie setzen ihn ins Wohnzimmer auf den Boden und sehen ihn sauer an. Hachiman hingegen sitzt nur auf dem Sofa neben Asako und ist gespannt, was er zu berichten hat. „Was sollte denn das, Atsushi!? Ist das hier der Club, jeder macht was er will und es endet, fast mit einem Selbstmord?!" Atsushi sieht starr gerade aus und lässt die vorwürfe der beiden auf sich niederprasseln. „Es war dumm und egoistisch von dir, ohne es mit uns abzusprechen, Asakos bitte zu folgen!" Er sieht hoch. „Das ist mirklar.. Aber ihr hättet versucht es mir auszureden.. und wenn an Weihnachten schon nicht glücklich mit meiner Familie sein kann, wieso soll ich es dem Kind auch noch verweigern?!" Ernst aber sprachlos sehen die beiden den jungen Schüler an. „Ihr könnt mich später noch ausschimpfen.. Ich würde gleich gerne mal nach Hause gehen und mich ausruhen.." Er ist ziemlich blass und Asakos Tränentrocknen langsam aus. Er steht auf und geht schon Richtung Tür. „Ich haben heute jemanden nicht retten können.. Aber ich versprecheeuch.. Er wird der letzte sein.. Der sterben musste.. Wenn jemand von uns es hätte verhindern können." Hachiman steht auf während Atsushi mit dem Rücken zu ihnen steht. „Hei war einmal einMensch.. Durch ein Verbrechen.. Wurde er getötet.. Um jemanden zu retten, den er liebt.. hat er einen Pakt mit dem Dämonenkönig geschlossen und wurde zu einem Halb Dämon." Lächelnd sieht er zu den anderen. „Auch der Dämonenkönig hat jemanden verloren.. Diese Verbitterung hat ihn zu dem Gemacht, was er heute ist.." Asako weitet ihre Augen.. „W-wenn noch mehr.. Vorher Menschen waren.."Atsushi grinst. „Können wir an ihr gewissen appellieren und Kämpfe vermeiden.. sowie Leben retten."  

Beeindruckt sehen die vier ihm nach

Oops! This image does not follow our content guidelines. To continue publishing, please remove it or upload a different image.

Beeindruckt sehen die vier ihm nach. Ergeht aus der Tür und ist auf direktem Weg nach Hause.. Asako sieht ihre Hände an. „Woher.. nimmt er.. dieses Selbstvertrauen..? Woher?" Levi seufzt während die anderen sich setzten. „Ich muss zugeben, das sind gute Information.. aber wie helfen sie uns den Kampf zugewinnen..?" Als es an der Tür klingelt, sehen alle rüber. Levi geht zur Tür und öffnet diese langsam. Die Tür quietscht leicht und ein lächelndes Pärchen steht vor der Tür. „G-guten Tag.. Ist das hier das Haus von Asako Natsume?" Levi sieht die beiden skeptisch an. „Und Sie sind?" Beide lächeln. „Merlin und Sina Hotbeck. Wir wollen unseren Sohn Riko abholen.." Asako fängt leicht an zulächeln und rennt in den Flur. „Ich werde ihn sofort holen." Schnell läuft die junge Frau hoch. Die beiden Jungs sind gerade dabei aufzuräumen, als sie reingestürmt kommt. „Riko, Besuch für dich!" Während die beiden Jungs sich fragend ansehen, gehen beide Runter. Asako packt die Sachen des kleinen zusammen und bringt diese mit runter. Als der kleine seine Eltern sieht, fängt er an zu lächeln und läuft beiden weinend entgegen. Er springt ihn in die Arme während er laut weint. Sein Häschen hält er noch immer fest in der Hand.  "A-aber wie ist das möglich..?" Murmelt der kleine vor sich hin während er von seinen Eltern im Arm gehalten wird. "Das haben wir Aries.. zu verdanken.." Auch die Eltern können sich ihre Tränen nicht verkneifen. Asako stellt vorsichtig die Koffer des kleinen neben die kleine, glückliche Familie. "Ein Weihnachtswunder.." Langsam geht die junge Frau etwas zurück. Sie lassen ihren kleinen Sohn wieder runter und alle drei verbeugen sich vor der kleinen Patchwork-Familie. "Haben Sie vielen Dank, dass sie sich um unseren Sohn gekümmert haben.." Asako lächelt leicht während sie ihren rechten Arm fest hält. "N-nicht der Rede Wert.. Ich wünsche ihnen ein frohes Weihnachtsfest.." Der Familienvater nimmt die Koffer während der jungen Frau Tränen über die Wangen laufen. Natsume sieht Asako emotionslos an während ihr weiter Tränen über die Wangen laufen. Der kleine nimmt die Hand seiner Mutter und sie spazieren aus der Tür. Asako legt ihren Kopf in den Nacken und starrt die Decke an. Alle drehen sich von ihr weg. Nur Natsume nicht. Er wird leicht rot und nimmt ihre Hand, so wie Riko gerade die, seiner Mutter genommen hat. "K-komm.. Hör auf zu weinen.. man könnte meinen.. du bist hier das Kind.." Asako sieht langsam zu ihm rüber und sieht ihn weinend an. Ihr laufen immer mehr Tränen über die Wangen und sie fällt auf die Knie. Überrascht sehen alle die beiden an. Doch Asako nimmt Natsume in den Arm. Ohne weitere Worte hält sie ihn im Arm und weint stark. Shu fängt an zu lächeln während langsam alle aufstehen. "Fröhliche Weihnachten.." Alle schließen sich der Umarmung an. Am Ende ist es ein großes Kuscheln und Asako, die ihren Eltern nachweint, genau in der Mitte. Wie in einer großen Familie.. "Danke.." Bringt sie leise hervor...

Descent of the starsWhere stories live. Discover now