Kapitel 13

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Nach Luft ringen wachte ich auf.

Als ich mich im Zimmer um sah, merkte ich das ich es nicht kannte.

Nach weiterem um sehen wurde mir Klar, ich war alleine.

Ich stand mit wackeligen Beinen auf. Nach ein paar Sekunden ging's und ich ging langsam zu Tür.

Ich öffnete sie und trat in einen Gang, den ich nicht kannte.

Ich hörte Stimmen und ging in die Richtung aus der sie kamen.

Von weitem sah ich schon das Geländer vom Vorsprung vom Innenhof.

Als ich am Geländer an kam lente ich mich schwer Atmend dagegen.

Ich lauschte dem Gespräch der anderen, weil sie unten im Innenhof waren.

"Klaus beruhige dich, sie hat gesagt sie kommt zurück.", sagte meine Schwester Keelin.

"Aber das war vor zwei Wochen, Keelin.", fauchte Klaus.

Was? So lange war ich weg.

"Pscht, seit mal leise ich höre ein Herz zu viel.", sagte Rebekah auf ein mal.

"Ok ich zähle mal", sagte Kol," 1. Nik, 2. Lijah, 3. Bekah, 4. Finn, 5. Keelin, 6. Freya, 7. Davina, 8. Marcel, 9. Cami",

was Cami war auch da.

Ich sucht die mit meinen Augen und fand sie auf dem Schoß von...Elijah?? Was habe ich den da verpasst??

," und 10. Ich, wo kommt den dann das 11. Herz her.", sprach Kol zu Ende.

Alle sahen sich im Raum um.
Als Cami mich fand sprang sie quietschen von Elijah's Schoß.
Alle zuckten zu sammeln und sahen sie gestört an.

Das interessiert Cami aber nicht und schoß in Vampirgeschwindigkeit auf mich zu.

Als sie bei mir war zog sie mich direkt in eine Umarmung.

"Ich hab dich soooo vermisst.
Erschreck mich bitte nie wieder du. Verstanden?", sagte Cami schluchzent.

"Versprochen Cami", flüsterte ich und mir liefen auch die Tränen runter.

Nach ein paar Minuten lösten wir uns und ich würde direkt in die nächste Umarmung gezogen.

"Bekah!", flüsterte ich und drückte angesprochene eng an mich.

Nach einpaar sekund lösten wir uns und ich wurde schon wieder in eine Umarmung gezogen.
"Davi!", hauchte ich.
Dann lösten wir uns wieder.
Als nächstes nahm Sage mich in den Arm. Dann Freya.
Und das beste am Schluss.
"Keelin!!!", schluchzte ich vor Freude, meine Schwester wieder im Arm zu haben.

Nach dem wir uns gelöst hatten lief unten eine Angestellte lang.

Ich hörte ihren Herzschlag, ihr Blut rauschen und ich sah wie ihr Pusschlagader schlug.
Ich versuchte dem Versuch zu wieder stehen, sie um zu bringen.
Ich schaffe es nicht und mein Vampirgesicht kam zum vorscheinen.
Ich Schoß in Vampirgeschwindigkeit auf sie zu und blendete alles um mich herum aus, außer das Blut Rauschen und ihren Herzschlag.
Dann ramte ich meine Zähne in ihren Hals.

Ich trank bis ihr Herzschlag erlosch.
Als ich jeden Tropfen getrunken hatte ließ ich sie acht los zur Seite fallen.

Danach durch zuckte mich ein stechender Schmerz, der mich zu Boden zwang. Mir entwich ein Schmerzenzschrei.
Ich hörte wie meine Wirbelsäule zwie mal brach. Ich spürte wie meine Augen von rot zu gelb wurden und meine spitzen Eckzähnene wurden länger.

Ich richtete mich wieder auf und knieckte um, wurde aber von zwie starken Armen aufgefangen. Dann wurde ich an eine Brust gedrückt.

Ich atmete schwer.
"Was ist gerade mit mir passiert?", fragte ich verwirrt.
"Das würde ich auch gerne wissen, Liebes.", sagte Klaus, der mich an seine brust drückte.
"Aber natürlich, oh bin ich blöd. Das 7ch das vergessen konnte.", staunte ich genervt auf darüber dass ich es vergessen konnte was Cat zu mir gesagt hatte.

Rückblick
Vor 2 Wochen

"Ich will das du wieder ein Vampir wirst. Du musst aber mit dem Blut verwandelt werden wie es beim ersten mal geschah. Also habe ich Damon's Blut hier.", sagte Cat und hielt mir eine am Pulle mit Blut vor die Nase. "Damit Klaus leidet wirst du das hier trinken und ich werde dich vor seinen Augen um bringen.", erklärte er mir.
"Nein! Ich werde da niemals mit machen! Niemals!", schrie ich ihn an.
"Du hast keine Wahl, Schätzchen.", antwortete er mir darauf.
"Nenn mich nicht Schätzchen. Du Arsch! Ich hasse dich du Idiot! Lass mich frei, du Bastard!", schrie ich.
Cat ignorierte mein Geschrei gekonnt und kam auf mich zu.
"Also setzten die dem Plan in die Tat um.", grinste er teuflisch.
"Nein!", kreischte ich hysterisch.
"Nein, Nein, Nein, Nein, Nei-", weiter schreien könnte ich nicht, denn er kippte nir Damon's Blut in den Rachen. So das ich gezwungen war zu trinken.
"Weißt du was lustig ist?", fragte er mich als er fertig war. "Das du, wenn du deine Verwandlung beendest, dann hätten wirst."
Geschockt starte ich ihn an.
"Du blöffst.", hauchte ich.
"Nein. Das habe ich nämlich so gezaubert. Denn ich habe das Blut verzaubert. Also wirst du deinen Werwolffluch auslösen.", lachte er teuflisch.
Mir entglitten alle Gesicht Züge und ich war Schnee weiß im Gesicht.

Rückblick
Ende

Ich erzählte schnell was er mir gesagt hatte.

Alle sahen mich geschockt an.
Ich holte das Bild mit der Truhe.

"Habt ihr diese Truhe schon mal gesehen? Das Bild hat mir meine Mutter im Traum gegeben

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"Habt ihr diese Truhe schon mal gesehen? Das Bild hat mir meine Mutter im Traum gegeben. Als ich vor zwei Wochen morgens umgekippt bin.", sagte ich.
"Ja, ich habe sie bei uns auf dem Dachboden schon mal gesehen.", antwortete mir Klaus.
"Na dann, nichts wie los suchen wir die Truhe.", sagte ich motiviert.
"Sorry ich kann euch nicht helfen.", sagte Cami,"Ich, Soph und Jane haben uns zun Café verabredet. Sorry."
"Nicht so schlimm. Grüß mir die beiden und bring sie heute Abend mit, wenn du wieder kommst.", sagte ich grinsend, was mir und Cami natürlich komische Blicke einfing.
"Ciao!", rief Cami, als sie aus dem Haus lief.
"Wir können auch nicht. Wir Frauen gehen shoppen mit Rebekah als Modeberaterin.", sagte Freya traurig.
"Alles gut. Habt Spaß.", lächelte ich als antwort.
"Tschüss!", sagten alle restlichen Frauen. Mit einem 'Rums' ging die Tür zu.
"Und ihr?", fragte ich die Männer.
"Wir müssen mit Finn einen Verlobungsring für Sag kaufen.", sagte Kol.
"Kol!", sagte Finn streng, aber es war zu spät.
"Ahhhh! Du wirst ihr einem Antrag machen! Oh mein Gott! Mach es bitte schnell, ich muss doch die Hochzeit planen.", quitschte ich vor freude.

I NEED you forever (Klaroline ff)Where stories live. Discover now