I NEED you forever (Klaroline ff)

Kapitel 5

Klaus pov.

Als ich am nächsten Tag aufwachte, sah ich gleich Caroline noch friedlich schlafen.

Klir!

Was war das den?

Ich sah mich weiter im Raum um und erblickte Rebekah, wie sie irgendwelche Sachen in Kartons einpackte.

Ich stand leise auf und ging zu ihr.

"Was machst du da?", fragte ich sie.
"Sieht man das denn nicht? Ich packe Caroline's Sachen ein.", antwortete sie mir.
"Warum?"
"Weil wir wir dann gleich schneller los können."
"Wollen wir den gleich los?"
"Ja, wollen wir", sagte aufeinmal Elijah hinter mir.

"Rebekah, bist du fertig?", fragte er Bekah.
"Ja.", antwortete diese.

"Okay, gut. Niklaus du wirst Caroline jetzt ins Auto bringen. Möglichst so das sie nicht aufwacht. Sie braucht Schlaf. Das ist wichtig für die Entwicklung der Baby's und ihren angestrengten Körper. Schaffst du das?"
"Ja! Das Schafe ich schon Elijah. "

Ich ging zu Caroline's Bett, wo sie immer noch fritlich schlief. Wärend meine Geschwister zum Auto, mit den
Kartons, gingen.

Ich sah Caroline lächend an.

Als ich sie da so friedlich schlafen sah, wurde mir klar,dass ich sie über alles liebte und ich würde sie vor allem bösen in New Orleans beschützen. Und auch vor allem bösen in der Welt.
Ich würde ihr New Orleans auch zeigen.

Dann nahm ich sie im Brautstyl hoch.

Danach ging ich,mit ihr, auch zum Auto.

Dort angekommen warteten schon meine Geschwister auf mich.

Ich setze mich mit Caroline auf die Rücksitzbank. Ihren Kopf bette ich auf meinen Schoß.

Wärend der Fahrt griff Caroline im Schlaf, nach meinen Händen und hielt sie fest.

Caroline pov.

Als ich aufwachte sah ich in Klaus Gesicht.

Ich lag auf seinem Schoß, mit dem Kopf, und hielt seine Hände fest.

Ich setzte mich auf und ließ seine Hände los.

"Wo sind wir?", fragte ich Klaus.
"In New Orleans, Liebes.", antwortete dieser.
Ich riss meine Augen auf und guckte nach draußen.

Überall waren bunte Lichter und Menschen auf den Straßen. Die feierten.
Künstler malten, in den Fußgängerzonen, schöne Bilder.

Ich kam aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. So schön war New Orleans.

Überall Kunst, Kultur und vieles vieles vieles mehr.

Wir fuhren noch ein paar Minuten durch die Stadt bis wir an einem Anwesen an hielten.
Sagte ich Anwesen, ich meinte RIESEN Anwesen.

"Wir sind da.", verkündete Elijah.
"Ihr wohnt hier?", fragte ich ungläubig.
"Ja, das tuhen wir, Liebes. Komm wir gehen rein.", grinste er.

Als ich aussteigen wollte stand Klaus aufeinmal vor mir und reichte mir seine Hand.
"Ich helf dir, Liebes."
Ich ergriff lächelnd seine Hand und stieg aus.

Als wir draußen waren, blitzten vor meinem inneren Auge Bilder von Vampiren in einer dunklen Gasse auf. Mindestens 20 Stück. Dann sah ich noch Rebekah, Elijah, Klaus und mich. Komischer Weise wusste ich genau was das hieß.
Undzwar: GEFAHR!!

Ich sog scharf die Luft ein.

Klaus, Rebekah und Elijah sahen mich besorgt an.
"Alles okay?", fragte mich Rebekah und legte eine Hand auf meine Schulter.

"Mindestens 20 Vampire in der dunklen Gasse auf drei Uhr!", sagte ich statt dessen ängstlich und versteckte mich hinter ihr.

"Was!?", fragten alle drei im Chor.

Ich spürte das sie angreifen wollten. Komischer Weise auch wann.

"Sie greifen in 5 Sekunden an.", hauchte ich panisch.

"Hä?", kam es drei stimmig zurück.

"5...4...3...2...1" ,und kurz nachdem ich 1 gesagt hatte kamen 20 Vampire aus einer dunklen Gasse gerannte.

Sie steuerten genau auf Rebekah und mich zu. Ich quieckte panisch auf und kralte mich in Rebekah's Arm.

Plötzlich wurde Rebekah vom mir weggerissen und zwei Vampire kamen bedrohlich auf mich zu.
Ich wich immer weiter zurück, bis ich die kalte Mauer des Anwesens an meinem Rücken spürte.

Ich sah mich panisch um und sah das Elijah und Rebekah mit mindestens 5 Vamiren jeweils kämpften.
Ich suchte nach Klaus.
Ich fand in kämpften mit 8 Vampiren. Davon riss er gerade 2 die Herzen heraus und 2 den Kopf ab.

Ich bliegte wieder zu meinen 2 Vampiren und legte schützend meine Arme um meinen dicken Bauch.
Dazu kniff ich die Augen zusammen,verkrümmte mich leicht und drehte mich weg.
Und wartete auf meine Schmerzen, die bestimmt gleich kamen.