Kapitel 10

112 3 0
                                    

"Zeig mal her.", sagte Klaus.

Ich drehte meinen Kopf so das er die Stelle sehen konnte.
Er riss die Augen auf.
Dann nahm er meinenKopf in seine Hände und küsste mich ganz zertlich und liebevoll.

Wir gingen runter zu den anderen.
Keelin kam sofort zu mir und nahm mich in den Arm.
"Leute ich muss auch etwas sagen", sagte Keeli.
Wir schauten sie an.
"Mein Mädchenname ist eigentlich Laibonar. Ich bin die große Tochter von Larry Labonair und Elisabeth Forbs-Laibonar, also bin ich die große Schwester von Calvin Labonair. Also auch von Caroline.", erzählte sie.

Mir entglitten alle Gesicht Züge.
"Was?!", hauchte ich.

Keeli sah unsicher aus und Angst sah man in ihren Augen. Das wollte ich nicht sie war schließlich meine große Schwester.

Es herrschte eine bedrückende Stille.

Ich quietschte auf, so das alle zusammen zuckten, das war auch so gewollt, und sprang meiner großen Schwester in den Arm und schluchzte leicht.
"Ich hab endlich eine große Schwester!!", flüsterte ich und drückte sie an mich.
Sie war überrascht, drückte mich aber an sich. Sie Strich vorsichtig über meinen Kopf und schluchzte auch leicht.
Minuten lang standen wir so da und hatten auch nicht vor uns los zu lassen. Wir waren einfach nur glücklich uns gefunden zu haben.

"Ich will einen Kuchen backen.", sagte ich.
"Was?!", fragte Keeli lachend.
"Komm einfach mit!", bestimmte ich.

Ich zog meine Schwester mit mir in die Küche.
"Freya! Davina! Sage! Rebekah! Kuchen backen! Jetzt!", schrie ich durchs ganze Anwesen.

Es dauerte keine 5 Sekunden da standen sie vor uns.
Dann fingen wir an den Kuchen zu machen.

Als der Kuchen fertig war nahm ich mir Mehl und bewarf die andren damit. Sie fingen an wie am Spieß zu quietschen.
Daraus wurde eine backessensschlacht.

Am Ende waren wir voll mit back unten sielien.
"Lass uns auch die Männer voll machen!", sagte ich.
"Au ja!", stimmten alle zu also nahmen wir uns jeder etwas und gingen zum Salon wo alle Männer ein Buch lasen.
"Wisst ihr...", fing Davi an.
"Das ihr echt langweilig seid!", beendete Fea ihren Statz.
"Ja ja. Das sagt ihr nur so.", antwortete Kol. Keiner schaute hoch.
Wir grinsten uns an. Jeder stellte sich hinter seinen Man, Keeli und Fea hinter Elijah, und kippte das was er in der Hand hatte über ihm aus.
Die Männer sprangen geschockt auf. Wir Frauen lachten auf und fingen an mit gegaga weck zu laufen.

Ich rannte gerade aus die Treppe runter, dann rechts in die Küche. Meine Schwester kam knapp hinter mir in die Küche.
Wir schlugen die Tür schnell zu und schlossen sie ab.

Dann liefen wir hinter den Küchentresen, der in der Mitte der Küche stand.

"Ihr könnt euch nicht vor uns verrecken", hörte man Klaus Stimme draußen vor der Tür

Oops! This image does not follow our content guidelines. To continue publishing, please remove it or upload a different image.

"Ihr könnt euch nicht vor uns verrecken", hörte man Klaus Stimme draußen vor der Tür.

Plötzlich wurde die Tür aus den Angeln getreten und Elijah und Klaus standen im Raum.
Wir quitschten auf und nahmen uns Sckokosoße. Wir versteckten diese hinter unserem rücken. Dann starten wir uns gespielt ängstlich und geschockt an.
In weniger als einer Sekunde standen Klaus und Elijah vor uns.
Blitzschnell kippten wir Ihnen die Schocksoße über den Kopf.
Danach liefen wir an den beiden vor bei in den Flur die Treppe rauf. Oben trennten sich unser Wege. Ich lief nach links und Keelin nach rechts.
Ich öffnete eine Tür die mir gerade so passte und schlug sie hinter mir zu.
Ich versuchte zu lauschen ob wer kommt. Ich hörte nicht. Jetzt erst bemerkte ich das ich in Klaus Atelier sein musste. Über all hängen Bilder. Ich bewunderte alle. Als ich an seinem schreib Tisch an kam sah ich eine Zeichung von mir wie ich mit meinem dicken schwangeren Bauch im park stand.

 Als ich an seinem schreib Tisch an kam sah ich eine Zeichung von mir wie ich mit meinem dicken schwangeren Bauch im park stand

Oops! This image does not follow our content guidelines. To continue publishing, please remove it or upload a different image.

Kurz bevor ich sie in die Hand nehmen konnte wurde die Tür von jemandem geöffnet. Ich schaute aber nicht in, weil ich so fasziniert von der Zeichnung war.

"Gefällt sie dir, Liebes?", fragte Klaus leise an meinem Ohr.

Ich fing an schwerer zu Atmen, weil Klaus nähe mich verrückt machte und ich nicht meine Kntrolle ver liefen wollte.

"Ja. Sie ist Wunder schön!", flüsterte ich, während ich sie in die Hand nahm und mich zu ihm um drehte.

Er nahm mir die Zeichnung aus der Hand und legte sie zurück auf den Tisch. Verwirrt sah ich ihn an.

"Das mit der Schocksoße war nicht nett, Liebes.", sagte er.
Jetzt war ich noch verwirrter.

Schieße! Dachte ich, ich saß in der Falle.
Aufeinmal wurde ich über eine Schulter geworfen. Ich kreischte erschrocken auf.
"Klaus lass mich runter! Klaus!", schrie ich.
Er hingegen lachte nur.
Er trug mich die Treppe runter in den Innenhof. Dort hörte ich schon das Gelächter der anderen.
"Klaus lass mich runter! Klaus bitte!", kreischte ich.

Er ging an den anderen vor bei und in den zweiten Innenhof.
Ich schrie immer wieder das er mich runter lassen sollte. Er lachte aber nur.
"Klaus jetzt lass mich aber bitte runter du hattest deinen Spaß. Bitte!", während ich das sagte trommelte ich da bei auf seinen Rücken.
"Nein, Liebes, den hatte ich noch nicht.", antwortete er.
"Bitte"
"Nein"
"Bitte"
"Nein"
"Bitte!"
"Nein!"
"Och komm schon! Bitte Liebling ", flehte ich in an.
"Nein, noch nicht, Liebes.", sagte er und man konnte sein Grinsen förmlich hören.

Plötzlich ließ er mich runter. Ich wollte auf atmen aber stattdessen spürte ich kaltes Wasser um mich herum. Ich schwamm schnell nur Oberfläche. Dort schnappte ich nach Luft.

Er hatte mich ernsthaft in den Pool geworfen!

I NEED you forever (Klaroline ff)Where stories live. Discover now