Kapitel 7

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Nein Caroline reiß dich zusammen und gestehe ihm deine liebe.

Na los mach schon.

Ich schaute ihm wieder in die Augen.

"Ja. Und ich möchte die Frau sein die du deine Freundin nennst. Vielleicht auch bald Verlobte und Ehefrau. Die die mutter deiner Kinder, wenn sie darf, sein darf.
Die Frau die dich wieder auf den Boden holt. Die du beschützt und die dich pflegt wenn du krank bist oder gar verletzt, innen wie außen. Die du dein nennst. Die nur du nackt sehen darfst und die Frau die nur du flach legen darfst. Die Frau die nur du küssen darfst, nur du.", flüsterte ich.

Er starrte mich nur an.

Oh Gott was habe ich getan, es war schlimm. Er liebt mich nicht. Naja man kann es ihm nicht verübeln, schließlich habe ich ihn auch ziemlich lange warten lassen.

Ich drehte meinen Kopf weg und versuchte die aufsteigenden Tränen zurück zu halten.

"Sieh mich an Caroline, lass mich in deine wunderschönen Meer-blauen Augen schaun, Liebes.", sagte er liebevoll.

Ich sah ihn an.

Er nahm mein Gesicht in seine Hände. Und Strich mit seinen Daumen über meine Wangen.
Ich legte meine Hände auf seine Handgelenke.

Er kam meinem Gesicht immer näher.

Unsere Gesichter trennten nur noch wenige Millimeter. Ich wollte das er die Lücke schloß aber stattdessen stoppte er und hauchte gegen meine Lippen:
"Ja die Frau wirst du sein, Liebes. Du wirst die Frau meiner Kinder sein. Du bist die Liebe meines Lebens, Caroline. Ich liebe dich, Caroline Forbs."

Und legte seine weichen Lippen auf meine

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Und legte seine weichen Lippen auf meine.

Erst war der Kuss liebevoll und zärtlich, aber das hielt nur für ein paar Sekunden. Dann würde er leiden schaftlicher und vordener.

Gierig bewegte ich meine Lippen mit seinen.
Er legte mit seiner Zunge über meine Lippen. Ich konnte nicht anders und lächelte in den Kuss hinein und verwertet ihm, aus Spaß, den ein lass.

 Ich konnte nicht anders und lächelte in den Kuss hinein und verwertet ihm, aus Spaß, den ein lass

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Er merkte es und ließ mein Gesicht los. Schnell legte ich meine Hände in seinen Nacken damit er den Kuss nicht abbrach.
Aber statt dessen glitten seine Hände an meinen Po und er fing an in zuknetten. Ich musste auf stöhnte, die gelegenheit nutzte er und Drang mit seiner Zunge in meinen Mund ein.

Unsere Zungen lieferten sich einen Kampf, den er gewann.

Er schlang seine arme um meine Tallie und ging mit mir Richtung Bett dort ließ er uns fallen, so das ich auf im lag und er unter mir.
Ohne den Kuss zu unterbrechen drehte er uns in Vampispiet so das er auf mir lag und ich unter ihm.
Er fing an meinen Hals zu küssen.
An meiner empintlichen Stelle fing er an zu saugen. Ich stöhnte auf und zog seinen Kopf wieder zu meinem. Ich blickte ihn liebe voll an und küsste ihn dann wieder. Er erweiterte gierig und glitt wärenddessen unter mein T-Shirt. Ich stoppte ihn. Verwundert löste er sich von mir.

"Ich bin schon schwanger, Liebster. Dazu weiß ich nicht ob Sex so gut ist,wenn man schwanger, im 8 Monat, ist. Denk jetzt nicht falsches. Ich liebe dich über alles und würde gerne Sex mit dir haben aber jetzt in unserer Situation nicht. Okay?", sagte ich.

Er starrte mich an und sagte:
"Das verstehe ich total das du die Kinder schützen willst. Geht mir genauso und Sex würde ich auch liebend gerne mit dir haben. Ich liebe dich auch, Liebes."

Ich lächelte in dankend an.

Ich fing an breit zugrinsen und küsste ihn. Dabei drehte ich uns in vampirspiet und zog im sein T-Shirt aus.

"Aber was spricht dagegen in Unterwäsche zu knutschen?", fragte ich grinsend,wärend ich mir mein T-Shirt aus zog.

Deswegen saß ich jetzt oben rum nur noch in BH auf ihm

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Deswegen saß ich jetzt oben rum nur noch in BH auf ihm.

"Gar nichts, Liebes.", antwortete er und glitt mit seinem Blick gierig über meinen Körper.

Dndrehte er uns in vs um und zog meine Hose aus so das ich nur noch in BH und Slip unter im lag.

In vs zog er sich bis auf die boxershorts aus.

Sekunden später lag er wieder über mir und küsste mich gierig.

Seine Lippen wanderten zu meinem Hals und verwöhnte diesen mit küssen.

An meinen empfindlichen Stellen saugte er.
Ich fing an zu stöhnen und wölpte mich leicht.

"Da ist jemand aber geil.", sagte er schmunzelt an meinen Hals.

Als Antwort bekam er ein stöhnen von mir.

Er küsste sich runter bis zu meinen Brüsten und fing leicht an sie zu massieren.
Ich stöhnte erregt und kralte mich an seinen Haaren fest.

Ich zog seinen Kopf wieder zu meinem und küsste ihn gierig und vordernt. Er schmunzelte über meine erregtheit.

Haha witzig du mit deinen tausend Jahren hattest bestimmt schon viel mehr Sex als ich.

Ich legte ihm über seine Unterlippe. Er gewährte mir ein lass. Unsere Zungen kämpfen aber er gewann. Danach rollte er sich von mir runter. Wir beide waren außer Atem. Er zog mich an sich ran und ich legte meinen Kopf und meine linke Hand auf seine Brust, mein linkes Bein positionierte ich zwischen seinen. Danach deckte er uns zu.

"Gute Nacht, Liebes. Ich liebe dich Caroline.", flüsterte er und drückte mir einen Kuss auf den Haar Ansatz. Danach Strich er über meinen Kopf.

"Gute nach, Liebe meines Lebens. Ich liebe dich über alles auf der Welt... Nein im ganzen Universum.", hauchte ich zurück und drückte einen Kuss auf seine Brust.

I NEED you forever (Klaroline ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt