Kapitel 11

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"Klaus!", kreischte ich erschrocken.
Er lachte aber nur und ging.

Ich schwamm schnell am den Rand vom Pool.
Dann kletterte ich raus und ging wieder Richtung Innenhof.

Als ich im Innenhof an kam, stellte ich mich vor alle hin mit Hände in die Hüften gestähmt.
"So hier sieht es aus wie im Schweinestall. Also hop hop alle unter die Dusche und auf Räumen.", sagte ich.
"Na los macht schon. Ich hab nicht ewig Zeit.", sagte ich als sich keiner bewegte.
Genervt stöhnte ich auf und warf dabei meine Hände in die Luft. Danach ging in Klaus und mein zimmer um zu duschen.

Im Bad zog ich mich aus.
Stieg in die Dusche.
Das warme Wasser floss über meinen Körper.
Ich shampoonierte mich ein.
Als der Schaum von meinen Körper ab war machte ich Spülung in meine Haare.
Ich spürte sie aus.

Dann stieg ich aus der Dusche und trocknete mich ab. Wickelte ein Handtuch um meinen Körper und eins um meine Haare.
Ich cremte mich ein, mit meinen Pflegecremen. Danach rubbelte ich meine Haare leicht trocken. Ich föhnte sie zum Schluss und mache eine Kuhr rein.
Dann ging ich ins Zimmer. Als ich im Zimmer ankam erlitt ich einen halben Herzinfarkt.
Klaus saß dort auf unserem Bett und sah mich an.
"Erschreckt mich bitte nie wieder so! Oh Gott!", sagte ich erschrocken.
Er lachte aber nur.
Dann ging er an mir vor bei ins Bad.

Ich zog mir Unterwäsche, ein enganliegendes T-Shirt und eine enge Hose an.
Als ich am Spiegel vor bei lief, blieb ich stehen.
Ich legte traurig eine Hand auf meinen Bauch und schaute traurig drauf. Langsam liefen die Tränen über meine Wange und ich fing stumm an zu weinen.

Ich weiß nicht wie lange ich dort stand, ich hatte meine Umgebung komplett ausgeblendet.
Aufeinmal wurde ich in zwei starke arme genommen und an eine harte Brust gedrückt.
Ich schluchzte leicht und klammerte mich an ihn. Klaus Strich mir beruhigend über den Rücken.

Als wir so da standen wurde mir klar das er mein Felds in der Brandung ist.

Ich wusste nicht wie lange wir so da standen aber nach einer Zeit lösten wir uns. Ich sah das Klaus auch einzelnde Tränen runter liefen. Ich strich sie schnell weg und nahm seine Hände in meine.
"Es tut mir so leid, dass ist alles meine Schuld. Esther hatte recht.", den letzten Teil flüsterte ich.
"Nein es ist nicht deine Schuld. Was hat Esther zu dir gesagt?", fragte Klaus.
"Sie hat gemeint, dass ich den Mikealson nichts bedeute und ich nur die Frau bin die, die Kinder austrägt. Sie sagte auch noch, ich sei nur eine Ablenkung für dich und nur die Frau die deine Kinder austrägt.", meine Stimme zitterte und ich hätte Tränen in den Augen. "Aber ich möchte das du weißt, dass ich dich über alles liebe und es ist okey das du eine neue hast.", ich brach ab, weil mir die Tränen über die Wangen rannen. Ich könnte ihm nicht mehr in die Augen schauen.
Klaus hob mein Kinn an, damit ich ihm in die Augen schauen musste.
"Glaub Mutter nicht. Du bedeutest den Mikealson sehr viel und mir auch. Ich liebe dich Caroline undzwar über alles! Ich liebe dich, Liebes.", sagte er mir liebevoll.

Dann zog Klaus mich an der Tallie zu sich ran und küsste mich. Ich legte in den Kuss soviel liebe wie ich konnte.

Der Kuss war so liebevoll das meine Kniehe weich wurden und ich mich an seinem Nacken fest halten musste. Als Klaus das merkte drückte er mich noch enger an sich und der Griff um meine Tallie wurde fester.

Als wir uns löste grinsten wir uns an. Dann drückte er mich an sich und und wir lagen uns einfach nur in den Armen.
Ich löste mich aus der Umarmung und sah ihn glücklich lächelnd an.

Danach ging er duschen.
Ich wollte gerade mir meine Strickjake anzeigen, als aus dieser das Bild mit der Truhe viel.

Ich wollte gerade mir meine Strickjake anzeigen, als aus dieser das Bild mit der Truhe viel

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Ich nahm es in die Hand und ging nach unten, in die Küche.

Als unten in der Küche, war wollte ich mir gerade einen Kaffe nehmen als mir ein Tuch vor den Mund gehalten wurde. Ich wollte auf schreien, aber stattdessen wurden meine Augenlieder schwer und schwerer wurden, ich spürte nur noch wie ich über eine Schulter geworfen wurde.

Als ich wieder zu mir kam saß ich gefesselt auf einem Stuhl.
Wo war ich?
Plötzlich wurde die Tür auf gerissen und Cat/Acadius/der Teufel stand in der Tür.
"Hallo Caroline. Vermisst!", sagte er mit seiner tiefen Stimme.
"Nein! Dich dreckiges, abscheuliches etwas vermisst man nicht. Cat.", fauchte ich.
"Also um gleich zum Thema zukommen.", gekonnt ignorierte er meine Aussage.
"Ich will das du wieder ein Vampir wirst. Du musst aber mit dem Blut verwandelt werden wie es beim ersten mal geschah. Also habe ich Damon's Blut hier.", sagte Cat und hielt mir eine am Pulle mit Blut vor die Nase. "Damit Klaus leidet wirst du das hier trinken und ich werde dich vor seinen Augen um bringen.", erklärte er mir.
"Nein! Ich werde da niemals mit machen! Niemals!", schrie ich ihn an.
"Du hast keine Wahl, Schätzchen.", antwortete er mir darauf.
"Nenn mich nicht Schätzchen. Du Arsch! Ich hasse dich du Idiot! Lass mich frei, du Bastard!", schrie ich.
Cat ignorierte mein Geschrei gekonnt und kam auf mich zu.
"Also setzten die dem Plan in die Tat um.", grinste er teuflisch.
"Nein!", kreischte ich hysterisch.
"Nein, Nein, Nein, Nein, Nei-", weiter schreien könnte ich nicht, denn er kippte nir Damon's Blut in den Rachen. So das ich gezwungen war zu trinken.
"Weißt du was lustig ist?", fragte er mich als er fertig war. "Das du, wenn du deine Verwandlung beendest, dann jemanden töten wirst und dadurch deine Werwolffluch auslösen wirst."
Geschockt starte ich ihn an.
"Du blöffst.", hauchte ich.
"Nein. Das habe ich nämlich so gezaubert. Denn ich habe das Blut verzaubert. Also wirst du deinen Werwolffluch auslösen.", lachte er teuflisch.
Mir entglitten alle Gesicht Züge und ich war Schnee weiß im Gesicht.

Er hörte abrupt auf so dämlich zu lachen pakte meinen Arm grob und zog mich ich. Dann fesselte er meine Hände und warf mich unsanft über seine Schulter.

I NEED you forever (Klaroline ff)Место, где живут истории. Откройте их для себя