I NEED you forever (Klaroline ff)

Kapitel 6

Aber die Schmerzen kamen nicht.
Verwundert öffnete ich wieder die Augen und sah auf ein Schlacht Feld.

Überall war Blut.

Rebekah, Elijah und Klaus Blut überströmt.

In mitten des Schlacht Feldes sah ich Finn,Kol und Sage. Dazu noch eine Brünette,die in etwa 20 war, eine schwarzhaarige,die in etwa 30 war, eine Blondine mit leichtem rotstich in den Haaren,die auch ca. 30 war, und einen dunkel heutigen Mann,der in etwa 38 ist.

Ich lief mit Vampirgeschwindigkeit auf Rebekah zu und umarmte sie.

Überrumpelt verstiefte sie sich und legte ihre arme auf meinen rücken.
Kurze Zeit später entspannte sie sich und erweiterte die Umarmung.

Als wir uns lösten ging ich auf Sage zu sie umarmte ich auch. Sie schien erst überrumpelt aber erweiterte die Umarmung.

"Und wer seid ihr?", fragte ich die fremden.

Die Brünette die in etwa 20 war sagte: "Hi, ich bin Davina Claire. Eine Superhexe."

"Hey, ich bin Marcel Gerard. Ein 308 jähriger Vampir.", antwortete der dunkel häutige Mann, der ca. 38 ist.

"Ich bin Keelin Mikealson, die Frau von Freya. Ein Werwolf.", grinste die ja. 30 jährige schwarzhaarige.

"Ich bin Freya Mikealson, die älteste Tochter von Mikeal und Esther. Ich bin eine Urhexe.", sagte die Blondine mit rotstich in den Haaren.

"Ich bin Caroline Forbs. Auch ein Vampir. ", lächelte ich.

5 Monate später

Ich hatte mich mit allen angefreundet.

Ich hatte auch eine nette Vampirin kennen gelernt. Ihr Name war Camille O'Connell. Sie war eine meiner besten Freundin.

Ich hatte zwischen durch auch Schmerzen ,weil die Kinder von Klaus und Hayley Tribriden sind. Sie testeten nämlich ihre Hexenkräfte im Mutterleib. Dazu sind die Kinder von Alaric und Jo Siphoner, die entziehen mir meine "Vamirmagie".

Ich bekomme auch manchmal Blutdurst Attacken und bin nicht mehr ich selbst. Wenn das passiert hält Klaus mich entweder fest bis ich wieder ich bin, oder er gibt mir sein Blut, danach bin ich wieder ich.

Wenn ich die Schmerzen habe kümmert sich Klaus echt rührend um mich, oder wenn mir meine "Vamirmagie" entzogen wird macht er sich große Sorgen,weil meine schwarzen Ardern hervor treten und ich langsam grau werde.

Zum Glück haben wir Freya und Davina die retten mich dann.

Ich fühle mich wohl, geborgen und sicher bei ihm.

Ich glaube...Nein ich weiß das ich mich in ihn verliebt habe...Nein ich liebe Klaus.

Wir hatten die Geburtstage von Marcel, Rebekah, Elijah, Finn, Sage, Klaus und Freya gefeiert.

Davina hatte vor zwei Tagen Geburtstag und Keelin gestern.

Heute saß ich mit Bekah und Fea zusammen, weil alle ,außer Klaus, außer Haus waren.

Wir redeten gerade darüber ob ich Klaus liebe oder nicht.

R:" Du liebst ihn. Das sieht sogar ein blinder."
C:" Oh Gott Bex. So offensichtlich."

Bekah nickte. Ich schlug mir die Hände vor Gesicht.

C:"Ja, es stimmt ich liebe ihn. Wenn ich bei ihm bin muss ich mich beherrschen um ihn nicht an mich zuziehen oder ihn zu küssen oder gar ihm die Klamotten vom Leib zu reißen um dann mit ihm Sex zu haben. Arrrg. Klaus macht mich verrückt. Ja, verdamt noch mal, ICH LIEBE KLAUS!!!" ,zum Ende hin schrie ich es fast.

F:"Dich hat es aber hart erwischt."
R:"Auf jeden Fall ."

Ich starte sie ungläubig an.

C:"Nicht euer Ernst. Euch hat es doch genau so erwischt. Bex bei dir ist es Marcel und bei dir ,Fea, ist es Keeli."

R:" Da hast du recht. Und bei Fea auch ab-"
sie sah leicht geschockt hinter mich.

Ich sah sie verwundert an und drehte mich auch um.

Mir entglitten alle Gesichtzüge.

Da stand Klaus.

Aufeinmal hatten Bex und Fea es sehr eilig raus aus dem Zimmer zukommen.

Als sie draußen waren, schloß Klaus die Tür hinter ihnen ab und kam auf mich zu.
Ich war wärend dessen nämlich auf gestanden.

"Du liebst mich also", sagte er und strich mir wärend dessen eine haarsträne hinters Ohr. Ich musste mich sehr beherrschen ihn nicht zu küssen.
Ich konnte nicht anders und starrte auf seine schönen vollen Lippen.

Ich ging einen Schritt rückwärts und er einen vorwärts. So ging es bis ich die Wand hinter mir spürte.

"Und ich mache dich verrückt.", sagte er wärend er ein Bein zwischen meinen platzierte.

Ich nickte nur, weil ich Angst hatte das meine Stimme versagte.