Fem! Chara x Fem! Reader | Engel aus der Hölle

Kapitel 4 - Toriel

ORIGINAL GESCHICHTE:
-> Br0kenGurl

DAS IST NUR DIE DEUTSCHE ÜBERSETZUNG MIT EINVERSTÄNDNIS DES AUTORS!
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Hier sind einige Infos, bevor es losgeht:

' ' - Charakter denkt;

,, " - Charakter spricht;

* * - Charakter verwendet Gebärdensprache;

(D/N) - Dein Name;

(D/N/N) - Dein Nachname;

(H/F) - Deine Haarfarbe;

(A/F) - Deine Augenfarbe;

(H/F) - Deine Hautfarbe;

(L/F) - Deine Lieblingsfarbe

Bevor du diese Geschichte/ den Autor beurteilst, gibt es eine wichtige Info:
In dieser Geschichte ist Chara 18 Jahre alt.

Das war's für jetzt, viel Spaß!
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Alles, woran du dich erinnern kannst, waren grausame Schmerzen, bevor ich in einen dunklen Raum aufwachte. Ich konnte nichts außer zwei Tasten erkennen - RESET und CONTINUE - jedoch war die CONTINUE-Taste markiert, als wäre sie nicht in Reichweite. Erst nach wenigen Minuten merkte ich, dass noch eine Person bei mir war. Als ich mich umdrehte, entappte sich mir Chara, die mich amüsiert anschaute.
,,Was ist passiert?", fragte ich verwirrt.
,,Sieht so aus, als wärst du gestorben.", antwortete sie dir.
,,W-Was meinst du? Ich lebe...Ich bin-"
,,So funktioniert das nicht.", unterbrach sie mich und ging näher auf mich zu
,,Wenn etwas deine Seele trifft, kann es genug Schaden anrichten, sodass sie zerbricht. Du stirbst. Und dann wachst du hier auf."
Ich sah mich erneut um. Alles war tiefschwarz. Ich fühlte mich, als wenn ich in einer Kiste gefangen wäre, die überhaupt kein Ende hat.
,,W-Was ist das für ein Ort?", fragte ich.
,,Wir nennen es gerne 'das Nichts'."
,Wir?', dachte ich überrascht. Als Chara zu Wort kam, fiel mir wieder ein, dass Chara meine Gedanken hören konnte.
,,Ja, wir. Wir zwei sind nicht die Einzigen, die hierher kommen können. Es gibt auch andere Wesen hier."
,,Warumhast du mir nicht geholfen?!", fragte ich, mit dem Rücken zu Chara.
,,Eh? Nun, das ist eine seltsame Frage."

Du drehtest dich um und sahst sie grinsen.

,,Du hast es mit Absicht getan, nicht?", du warst selten so ernst zu Menschen. Die meiste Zeit fiel es dir sogar schwer 'Nein' zu sagen. Aber, wenn Frisk involviert war, kanntest du keine Grenzen mehr.

,,Whoa, beruhige dich, (D/N)."

,,Wie soll ich mich beruhigen, wenn Frisk nun irgendwo alleine ist?!", sagtest du aufgelöst und du spürtest die ersten Tränen in deinen Augenwinkeln. Chara sah weg. Sie war es offentsichtlich nicht gewohnt andere in einem emotionalen Zustand zu sehen.

,,Ich habe es nicht absichtlich getan. Ich wusste es erst gar nicht."

,,Wie konntest du es nicht wissen?! Es umgab mich förmlich!", sie blickte dir in die Augen.

,,Es kommt normalerweise um Frisk zu retten.", du warst verwirrt.

Du standest da und wartetest auf eine Erklärung.

,,Es gibt Zeitleisten auf dieser Welt. Nur wenige von uns erinnern sich an dise Zeitleisten. Auf den vorherigen Zeiteisten war Frisk die Einzige, die hierher gekommen ist...Du bist nun auch auf dieser Zeitleiste aufgetaucht..Ich denke deshalb haben sich die Dinge so verändert."

'Zeitpläne? Was für ein Unsinn ist das?'

,,Ich weiß, dass du denkst, dass das dumm ist und es auf keinen Fall möglich ist, aber ich fürchte, du musst mir glauben."

,,Es ist ja nicht so, als hätte ich eine Wahl."

Charas Sicht
Warum habe ich mich so komisch gefühlt? Es ist nicht so, dass ich niemals Menschen weinen sehe...
Ich kann nicht zulassen, dass es irgendeinen Einfluss auf mich hat. Ich muss weiterhin ein Dämon bleiben - oder wie auch immer sie mich nennen. Immerhin sind Menschen und Monster alle gleich. Sie tun nur so, als seien sie dein Freund, nur um dich im Nachhinein zu töten.

Ich sollte vorsichtiger sein...

(D/N)'s Sicht
'Nun, da jetzt fast alles aufgeklärt wurde, sollte ich sollte ich zumindestens fragen, was diese Schaltflächen sind.'

,,Oh, ja, die Schaltfläche RESET bedeutet, dass du eine neue Zeitleiste erstellen und von neu beginnen kannst. WEITER kannst du zum fortfahren benutzen. Dies ist seit dem letzten Kontrollpunkt der Fall. Du wirst den Kontrollpunkt als kleine Sterne oder Lichtstrahlen erkennen, sobald du genug davon gefunden hast. Wenn du es berührst, erstellst du einen Kontrollpunkt. Da du dies nicht getan hast, kannst du nur zurücksetzen.", erklärte Chara.

,,Danke..."

,,Wäre nicht so schlimm, wenn keiner meine Gedanken lesen könnte.", Chara kicherte leicht, während ich mich zu den Knöpfen umdrehte.

,,Ich glaube, dass ist dieser.", du drücktest RESET.

Ich wachte zum Ende meines Sturzes wieder auf. Ich sah Chara in der Ecke des Raumes und es wiederholte sich alles wieder.

-Zeitsprung-

Diese blöde Blume hörte endlich auf zu reden. Wir waren wieder da, wo die <pellets> mein Herz umgaben.
,,Ich hoffe nur, dass ich diesmal nicht...sterbe..."
Wie auch immer. Ich war wieder hier, meine Seele vor mir und die <pellets> kamen auf mich zu. Ich versuchte ihnen auszuweichen, aber die umkreisten mich immer wieder.
,,Du bist ein Mensch,  der sich nicht von seinen fEhLeRn unterscheidet, wie ich sehe."

'Erinnert er sich an die Zeitleiste? Konzentriere dich auf das Wichtige, (Name)! Was soll ich tun?'

'Ich fürchte, es gibt nicht viel zu tun.', dachte Chara.

,Verdammt, sie hat recht!'

Ich hatte erwartet, dass der Schmerz wieder durch meinen ganzen Körper floß - aber das passierte nicht. Stattdessen wurde Flowey weggeschickt und ein Monster...ähnlich wie eine Ziege...Eine Monsterziege...kam in Sicht.
,,Toriel..", flüsterte Chara.
Das Monster namens Toriel blieb vor mir und Frisk stehen.
,,Geht es euch Kindern gut?", fragte sie und Frisk nickte.
,,Ja, danke....", sagte ich.

,,Nenn mich einfach Toriel, mein Kind."
,,Freut mich dich kennenzulernen, Toriel. Ich bin (D/N)."
Ich drehte mich zu Frisk um.
,,Das ist meine Schwester Frisk. Sie ist stumm."
Sie nickte verständlich.

'Seltsam.'

,,Es ist auch sehr schön euch beide uer zu treffen. Folgt mir. Ich werde euch durch die Ruinen führen."
Ich schaute über Toriel hinweg, rüber zu Chara, und fragte sie mit einem Blick, ob wir dies wirklich tun sollten.

,,Es ist alles in Ordnung. Ihr könnt gehen."

'Danke.'

Chara nickte.
Wir hielten an einer weiteren riesigen Türe an. Wir gingen hindurch nur um die sogenannten Ruinen zu entdecken.
,,Das sind sie also..."