Fem! Chara x Fem! Reader | Engel aus der Hölle

Kapitel 2 - Der Fall

ORIGINAL GESCHICHTE:
-> Br0kenGurl

DAS IST NUR DIE DEUTSCHE ÜBERSETZUNG MIT EINVERSTÄNDNIS DES AUTORS!
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Hier sind einige Infos, bevor es losgeht:

' ' - Charakter denkt;

,, " - Charakter spricht;

* * - Charakter verwendet Gebärdensprache;

(D/N) - Dein Name;

(D/N/N) - Dein Nachname;

(H/F) - Deine Haarfarbe;

(A/F) - Deine Augenfarbe;

(H/F) - Deine Hautfarbe;

(L/F) - Deine Lieblingsfarbe

Bevor du diese Geschichte/ den Autor beurteilst, gibt es eine wichtige Info:
In dieser Geschichte ist Chara 18 Jahre alt.

Das war's für jetzt, viel Spaß!
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Ich wachte durch einen nervenden Alarm auf.
,,Ugh, 7 Uhr schon?", murmelte ich im Halbschlaf. Es vergingen ein paar Minuten, bis ich mich zusammenriss und auf mein Handy blickte: ,,8 Uhr morgens?"
Zum Glück wurde mir klar, dass es Samstag war.

'Warum hat mein Telefon mich so früh geweckt..?'

Da erinnerte ich mich an etwas bestimmtes.
Ich sprang schnell aus dem Bett und rannte zur Küche.
,,Heute ist Frisk's Geburtstag! Wie konnte ich das bloß vergessen?!"
Ich schnappte mir meine Schürze und hielt mir die Liste, die ich am Vortag angefertigt hatte, vor die Nase. Die Liste enthielt alles, was ich zum Geburtstag vorbereiten muss:
ein Schokoladenkuchen, ein Geburtstagskuchen, ein Apfelkuchen, Popcorn, Sandwiches und Pizzen.
,,Wieso habe ich bloß so viel aufgeschrieben?", seufzte ich ,,Naja, ran an den Speck."

-Timeskip-

,,Fertig~!", trällerte ich glücklich, als ich die Geburtstagstorte auf den Tisch abstellte.
,,Das war anstrengend!"
Ich setzte mich an den Tisch und zog mein Handy heraus. Am Handy suchte ich auf Wattpad ein paar gute Geschichten.
,,Ich könnte etwas lesen, solange Frisk schläft.", murmelte ich zu mir selbst.

Nach einer Weile spürte ich, wie ein gewisser Jemand meine Schulter antippte. Als ich mich umdrehte, sah ich Frisk, die mir verschlafen zuwank. Ich sprang von dem Stuhl auf und umarmte sie stürmisch.
,,Happy Birthday, Schwesterherz!"
Frisk grinste.
,,Ich habe wirklich hart an all dem Essen geschuftet!"
*Kann ich etwas essen?*, fragte Frisk.
,,Natürlich! Ich habe das dich nicht alles angefertigt, um das Haus zu dekorieren.", scherzte ich.
Frisk bedankte sich und gab sich dem Essen völlig hin.

-Timeskip: Nachmittag-

,,Schon fünf Filme?", ich wollte gerade einen weiteren Film einlegen, allerdings schien Frisk andere Pläne zu haben.
*Ich möchte etwas anderes machen.*
,,Sicher, was schlägst du vor?"
*Ich möchte den Mount Ebott besteigen!*
,,Mount Ebott?", fragte ich überrascht, ,,Aber das kann sehr gefährlich sein..."
*Bitte?*, fragte sie mit flehenden Welpenaugen.
,,Weißt du was? Einverstanden. Machen wir uns auf den Weg."

-Timeskip: Am Fuße des Mount Ebott-

,,Hier sind wir...Und du bist dir auch ganz sicher, dass du das machen möchtest?", fragte ich und schaute Frisk eindringlich an. Sie nickte.
,,Oh mann...Du bist wirklich fest entschlossen.", ich konnte mir ein Kichern nicht unterdrücken, was dazu führte, dass ich von Frisk einen neugierigen Blick bekam.
,,Na schön. Lass uns loslegen."

-Timeskip: Oben-

,,Schau mal eine Höhle!", keuchte ich und schnappte instinktiv nach Luft.
,,Wollen wir hinein?", Frisk nickte und wir erreichten die Höhle. Frisk verschwendete keine Zeit und ging zielstrebig hinein.
,,Sei vorsichtig!", ich brauchte noch kurz Zeit um meinen Atem zu einigermaßen zu regulieren. Anschließend setzte ich den ersten Fuß in den Eingang und sah mich um. Die Wände der Höhle waren farblos, aber immernoch schön zu begutachten. Als ich meinen Blick weiterschweifen ließ, erkannte ich Frisk, wie sie sich bemühte ihr Gleichgewicht zu behalten. Sie war in Mitte der Höhle, in der Näher eines riesigen Lochs.
,,Frisk!", schrie ich und rannte zu ihr. Allerdings war ich zu unvorsichtig und stolperte. Zusammen mit Frisk fielen wir in die Tiefe des Lochs hinunter. Das letzte woran ich mich erinnere, ist, dass mein Sichtfeld schwarz wurde.

Als ich mein Bewusstsein wieder besaß, versuchte ich mich aufzurichten.
'Es muss ein Traum gewesen sein...', dachte ich. Jedoch wurde mir ganz schnell bewusst, dass das kein Traum ist, als sich ein stechender Schmerz durch meinen ganzen Körper zog.

,,(D/N), du willst sie beschützen, nicht wahr?", in der Ferne hörte ich eine unbekannte Stimme, bevor mein Sichtfeld wieder schwarz wurde.