Und jetzt Plötzlich Familie??

Kapitel 3

Harry ist in der Geschichte 21 ikkkkkk es haut mit den alter null hin aber ich will nicht das er so alt ist. Millie ist 15 geworden und Darcy 2.
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Heute war es so weit. Ich würde mein „Vater" kennen lernen.
Wir wurden wieder ins Jugendamt gefahren und wurden in ein Zimmer geschickt. Dort stand ein Sofs und ein Tisch. 

Ich hab Darcy ihr Kuscheltier und sie beschäftigte sich selbst damit. Ich schaute aus den Fenster als ich ein Schwarze Auto her fahren sah und aussteige Harry sofort versteifte ich mich. Wie er reagieren wird. Ich atmete hastig versuchte mich jedoch zu beruhigen.
Ein Klopfen an der Tür lies mich auf Schrecken.
„Millie ich werde sie jetzt fürs erste alleine lassen" sagte Lisa und ich nickte. Sie trat bei Seite und da stand er Harry mein Vater, unser Vater. Er wirkte schüchtern. Als er eintrat und die Tür geschlossen wurde.
Darcy schaute zu ihn hoch und ich starte ihn an. Er kam auf mich zu und umarmte mich. Zuerst reagierte ich nicht doch dann erwidertet Ich.
„Hallo Millie ich bin Harry dein Vater" sagt er und schaut mich leicht schräg lächelnd an. „Und du bist bestimmt die kleine Darcy." Er büggte sich zu ihr und die lachte leicht als er sie hoch nahm und sie umarmte. Ich war noch immer wie versteinert.

„Wie?" Platz es plötzlich aus mir raus. Harry macht eine Deutung das ich mich setzten soll und ich tat wie gesagt.
„Fürs erste Muss ich mich entschuldigen." ging er an zu reden. „Ich wusste nicht das Hannah von mir Schwager war. Zwei mal... ich weis auch nicht wie es passiert sein könnte. Ich wollte euch schon früher sehn als ich es erfuhr aber mein Management machte Stress es tut mir so unendlich leid." -„ist ok" sage ich da er recht verzweifelt aus sah. Er sah mich an und lächelte leicht.

„Jetzt wo ich weis das ich zwei Töchter habe. Jetzt wo ich weis das es euch gibt möchte ich gerne Zeit mit euch verbringen und das am besten immer" er hält kurz inne. „Ich weis das alles kommt plötzlich aber ich weis ihr seit zu zeit in ein Heim und das finde ich nicht gut... Könnt ihr euch vorstellen zu mir nach Seattle zu kommen? Ich würde gerne euer Vater sein!" sagt er und schaut mich erwartungsvoll an „So richtig mit einziehen?" frage ich und er nickt. „Aber machen wir keine Probleme. Ich mein wir haben kein Geld und wir..." -„Hey Millie für mich ist Geld kein Problem und ich will Zeit mit meinen Töchtern verbringen ich will sehen wie ihr groß werdet und ins richtige Leben startet. Bitte kommt zu mir ich bitte dich" -„Okay" sage ich leise und er springt auf und umarmt mich. „Ich kenne euch noch nicht lang aber ich bin stolz" sagt er dann und ich Lächel leicht.

„Gehen sie gleich mit?" fragt Lisa und Harry nickt. Darf ich vorstellen meine Damen und Herren ich bin Millie Bobby Styles und neben mir auf den Schoß von Harry Darcy Zoe Styles krass oder was alles in drei Stunden passieren kann?

Wir holten gerade die Koffer von mir und Darcy aus den Heim. Als ein Typ sie in den Kofferraum packte Drehte ich mich zu den scheiß Haus und zeigte den Mittelfinger. „Auf nie mehr wieder sehn" sage ich und steige ins Auto Harry lacht nur und ich grinse nun auch leicht. Wir fuhren zum Flughafen.

„Ich steige jetzt schon aus wir treffen uns am Flugplatz. Wegen den Fans." sagt er und ich nicke.

Am Flughafen checkten wir mit einen Typen names Paul ein. Er brachte uns zu einen Privatjet und wir sollten schon einmal rein gehen. Nach ungefähr 10 min Kam dann auch Harry. Er setzt sich zu uns und bittet uns etwas zu trinken an. Beim Start fing Darcy an zu weinen und Harry nahm sie auf den Arm. Er schaffte es sie zu beruhigen worauf ich sehr verblüfft war.
„Am 19. Februar 2004 hast du Geburtstag hab ich recht?" fragte er dann und ich nickte. „Du hast kurz nach mir Geburtstag. Ich hab am 1. Februar. Und Darcy hat ja am 20. August, stimmt's?" wieder nicken ich. „Liam einer meiner Besten Freude hat auch am 29. August. (Ich auch Ahhh wie geil ich liebe liam. Liam-Girl!! ihr?)
Dann können wir immer zusammen feiern."
Ich nicke wieder leicht als Antwort. Ich sah das Harry leicht lächelte und aus den Fenster schaute. Ich tat es ihn gleich bis ich mich etwas bequemer hin setzte. Es dauerte nicht lange als ich dann wie meine Schwester einschlief.