Kapitel 30

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In der Küche angekommen setzte Zach Darcy an die Küchen Tecke ich setzte mich an die Bar und beobachtete beide.

„Willst du Tomaten Soße?" fragte zach als er am Kühlschrank stand und Darcy nickte ihn zu. „Jaa" rief sie dabei. „Tomaten Soße?" fragte er nochmal zu mir und ich nickte mit einen Lächeln. „Dann Tomaten Soße" lachte er und legte alles raus. Zach fing an mit Darcy rum zu kochen und brachte sie mit süßen Aktionen mit rein. Sie dachte manchmal das sie Sachen schnitt dabei tat er es und sie hatte nur ein Plastik Besteck in der Hand. Ab und an schaute er grinsend zu mir und ich musst zurück lachen das war einfach echt süß.

„So jetzt nur noch an räumen und dann ist es fertig" lächelte er und stellte sie auf den Boden gemeinsam räumten sie alles an. Nachdem alles da war fingen wir gemeinsam an zu essen. Als wir nicht alles aufgegessen hatten räumte ich die Sachen in Schalen und stellte sie in den Kühlschrank. Da wir alle so super drauf waren gingen wir ins Wohnzimmer und machten über den Fernseher Musik an und tanzten dazu. (Natürlich Kinderlieder)
„Nawww wird da jemand müde?" lächelte ich zu Darcy und sie schüttelte den Kopf gähnte dabei aber. „Es ist auch schon spät ich glaub du sollst ins Bett, dad ist sonst böse auf mich." meinte ich und nahm sie hoch. „Aber ihr geht auch nicht- nicht schlafen" meinte sie weinerlich „dochhh" kam zach bin der Seite. „Wir gehen gleich nach dir schlafen, wir müssen morgen auch früh raus." meinte er dann etwas traurig. „Ganz ehrlich?" fragte Darcy schniefend. Zach nickte. „Okay" nickte Darcy ebenfalls.

„Gute Nacht kleine Maus" küsste ich meine Schwester in den Schlaf. „Nacht" flüsterte sie zurück. „nacht Darcy" flüsterte Zach von meiner Seite. „Nacht" meinte sie wieder. Ich und zach liefen aus den Zimmer und schlossen die Tür.

Ich drehte mich zu zach der mich plötzlich ernst anschaute. „Ich glaube dad ist inzwischen zu Hause ich denk ich geh" meinte er mit strengen Wort und fing an die Treppen runter zu laufen. „Zach warte" rief ich ihn leise hinterher. Er blieb unten stehen und drehte sich genervt zu mir. „Was?" fragte er. „Was ist mit dir?" meinte ich verwirrt und verschränke meine Arme. „Was ist mit dir?" Meinte er ebenfalls und Verschränkte seine Arme. Ich schüttelte den Kopf und drehte mich weg um, wütend hoch zu laufen. „Millie das hab ich nicht so gemeint"  hörte ich ehrlich hinter mir. Ich lies mich jedoch nicht beirren und lief weiter. „Millie" lief er mir hinterher. An meiner Tür angekommen drehte ich mich zu ihn und ich sah wie er gerade zu mir lief. „Du findest ja alleine raus. UND DAS DURCH DIE TÜR" maulte ich ihn an und schloss meine Tür wütend.

„Millie" klopfte er an meine Tür. Ich lehnte mich gegen sie, drehte mich um und schlief an ihr mir mein Rücken herunter. „Millie bitte es tut mir leid" meinte zach wieder und ich schüttelte den Kopf. Dabei lief mir eine Träne runter. Schnell wischte ich sie von meiner Backe weg. Scheise warum Wein ich.. ich mag ihn doch garnicht. „Millie antworte bitte.. bitte mach auf" hörte man ihn wieder traurig sagen. Ich schüttelte mein Kopf. „Warum bist du so?" fragte ich weinerlich. Es dauerte länger bis ich seine Antwort hörte. „..I-Ich weis es nicht.." flüsterte er. Ich stand auf und ries meine Tür auf. Zach viel mit sein Rücken in mein Zimmer da er sich wie ich, mit rücken an der Tür angelehnt auf den Boden gesetzt hatte. „Aua" flüsterte er. „Du weist es nicht?" fragte ich ihn wütend über ihn gebeugt. „Fick dich Zach" rief ich ihn weinerlich zu um mich dann auf mein Bett zu schmeißen und weg zu drehen.

Ich hörte wie zach aufstand, die Tür schloss und sich auf mein Bett setzte. Er sagte längere Zeit nichts bis er anfing leise zu reden.  „Als ich dich das erste mal im Weißenhaus gesehen hab fing ich an.. Ich" er brach kurz ab und ich merkte wie er sich zu mir drehte. „Millie ich mochte dich irgendwie sofort. Du warst etwas zickig ja aber nett. Du hast mir in scheis Situation raus geholfen und ich bin dir echt dankbar dafür.." er hörte auf zu reden. Ich setzte mich ebenfalls auf und verschränkte meine Arme. „Das hat aber nichts damit zu tun das du mal extrem nett zu mir bist und mal ein Kompletter arsch. In der Schule werd ich einfach ignoriert zuhause wenn andere da sind bist du wie der nette Nachbar von neben an. Aber sobald wir alleine sind tust du so als würdest du mich hassen" regte ich mich auf und konnte meine Tränen nicht ganz zurück halten, da mich das schon etwas verletzte. Nach meiner Ansage schaute er nur traurig zum Boden. „Ja sag nichts schon ok" meinte ich abgefuckt und drehte mich wieder weg. „Nein ich.." zuckte er mit sein Schulter und stand dann auf „Okay Millie ich bin ein scheis arsch, aber einfach weil ich dich nicht verletzten will. Ich weis nicht wieso aber ich hab mich noch nie so sicher bei einer Person gefühlt wie bei dir. Ich mag dich Millie sehr sogar. Aber das darf ich nicht, da ich dir mit genau solchen Aktionen nicht gut tu. Denkst du ich würde dich nicht gern küssen und dich im Arm haben, denkst du ich hab den Kuss abgebrochen weil ich dich nicht mag oder keine Ahnung was. Den das stimmt nicht Millie ich mag dich viel zu sehr und das ist das Problem. Das darf ich nicht. Ich tu dir nicht gut und Ich will dir mich nicht antun. Okay?" schrie er mir zu und lies dabei ein paar Tränen fallen. Ich schaute ihn geschockt an und konnte gar nichts sagen. „Ach auch egal" mit den Worten drehte er sich um und rannte Richtung Ausgang. Ich blieb noch immer in meiner Starre und realisierte gar nichts. Erst nach gefühlten Minuten sprang ich auf und rannte wie eine verrückte runter.

Und jetzt Plötzlich Familie??Where stories live. Discover now