Kapitel 9

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Durch ein leises klopfen an der Tür wachte ich auf, denn ich war durch das weinen eingeschlafen. Ich sagte nichts, stand auf und lief zu meiner Tür. Als ich sie öffnete stand dort Niall und schaute mich traurig an. „Hey Onkel Niall" flüsterte ich und lies ihn rein. „Wie gehts dir?" fragte er und setzte sich auf mein Schreibtischstuhl so das er sein Kopf auf der lehne ab lehnen konnte. „Ich hasse dad" flüsterte ich und ging wieder in mein Bett. „Nein tust du nicht" flüsterte er leicht lachend zurück. Ich schaute ihn nur traurig an.

„Harry gibt sich viel Mühe Millie, dass weist du. Für ihn ist das auch alles neu." meine Niall mit fühlend. Ich nickte nur. „Hey wir alle mögen Tylor nicht besonders, das weist du doch." wieder nickte ich bloß. „Vielleicht redest du nochmal mit Harry, aber allein und in Ruhe. Nicht wenn du vorher leicht scheiße gebaut hast" am Ende lachte er wieder leicht. „Ja du hast vielleicht recht" meinte ich leise und stand auf, um mein Onkel zu umarmen. „Danke Niall" -„Immer doch" lächelte er. „Und jetzt hophop" er deutete mit meinen Händen das ich gehen soll.

Ich lief mir leisen Schritten durch den Gang zu mein Dad sein zimmer. Als ich davor stand atmete ich tief durch und klopfte leise. Als ich ein leises „Ja" hörte drückte ich die klicke runter und nickte ins Zimmer. Dort sah man dad erschöpft sitzen. Er schaute hoch zu mir, rückte dann etwas zur Seite und machte eine Geste das ich zu ihn kommen soll. Was ich auch tat.

Nachdem ich neben ihn saß schaute ich traurig auf den Boden. „Komm her" meinte er und öffnete seine Arme. „Es tut mir leid Dad" weinte ich plötzlich wieder und umarmte ihn. Als ich mich wieder leicht löste drehte sich Dad so zu mir das er mich gescheit anschauen konnte. „Ich hab mit Liam und Zayn geredet. Sie haben mir alles erzählt. Millie ich wusste nicht das sie so ist. Du hattest recht ich war oder bin blind vor liebe gewesen." redete er drauf los und schaute mich traurig an. Ich hingegen schaute ihn verwirrt an. „Es tut mir leid. Du und Darcy seit mir so wichtig geworden und ich kann mir ein Leben ohne meine zwei kleinen Prinzessinnen nicht mehr vorstellen. Ich bin doch euer Papa.. verzeihst du mir" weinte er am Ende. „Hab ich doch schon längst und du wirst auch immer unser Papa bleiben." lachte ich leicht. „Ich hab das mit Tylor beendet. Ich weis nicht was in mich gefahren war und nächstes mal klären wir das gleich so, ok?" fragte er und ich nickte glücklich.

An den Abend holten wir noch Darcy zu uns und gingen dann alle sehr früh schlafen. Wir lagen alle bei mein Dad mit im Bett, so gut konnte ich lange nicht mehr schlafen. Ob das an dem Fakt lag das Tylor endlich weg war oder daran das mein Dad sein Bett das bequemste ist was ich kenne, weis ich nicht. Aber ich war glücklich.
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Done
Brauch wieder paar Ideen sonst ist das Buch bald vorbei..
Hope you like it;)
Ich weis ist bisschen kurz hab aber heute leider nicht so viel Zeit.
19.01.2021
535 Wörter

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