Kapitel 24

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Lena

Heißer Atem in meinem Nacken weckt mich. Dann zähne die an der Haut meines Nackens Knabbern. Große Finger, die sich in mein Höschen schieben. Ich stöhne leise, meine Augen flattern. Es wird langsam hell vor den Fenstern. „Max." wimmere ich als er zwei Finger in mich schiebt. „Wie spät..?" „kurz nach sechs." seine Stimme ist rau. Ich weiß, dass er Sex will. Aber verdammt es ist sechs Uhr morgens! Ich dränge meinen Hintern in seinen Schritt. Sein Schwanz ist schon hart. Sein Daumen fährt über meine Klitt, lässt mich stöhnen. Scheiße, obwohl ich erst gerade aufgewacht bin, will ich ihn unbedingt. Ich rolle mich zur anderen Seite, strampele meine Hose von den Beinen und klettere dann auf Max Schoss. Ich schiebe seine Hose herunter, hole seinen Schwanz heraus und fahre mit dem Daumen über die Eichel, auf der sich schon ein lusttropfen Bildet. Dann rutsche ich nach oben und nehme ihn in mich auf. „Oh Baby." Max Stimme klingt rau. Ich beginne mich auf ihm zu bewegen. Bei jeder Bewegung schabt mein Kitzler über seinen Unterbauch. Wir treiben unserem Orgasmus entgegen. Mit jedem Stoß bin ich näher dran. „Fuck Baby, ich bin so froh das ich dich gebeten habe bei mir einzuziehen." knurrt er als ich beginne meine Hüften schneller zu bewegen. Ich stöhne als seine Hände meine Nackten Brüste drücken und er meine harten Nippel in die Länge zieht. „Ich bin froh das ich ja gesagt habe." keuche ich. Max lacht. Er stößt seine Hüften nach oben. Ich werde tiefer gezogen, alles in mir explodiert. Dieses mal kommen wir gemeinsam.

An seiner Brust sacke ich zusammen. „Baby, ich muss im 7 im Kampfsportstudio sein. Ich hab eine Trainerstunde. Danach geh ich ins Tonstudio, hab ein paar Ideen für einen neuen Song. Ich weiß nicht ob es vor deiner Feier nochmal her schaffe." Ich gähne. „Macht nichts. Dann treffen wir uns dort." Max küsst meinen Kopf. „Danke, dass du das verstehst." Das gähnen unterdrücke ich nicht. Mein Kerl küsst mich noch einmal zärtlich bevor er mich alleine lässt. Ich spüre noch wie Ice zu mir ins Bett springt, ehe ich wieder in die Traumwelt gleite.Als ich dieses mal aufwache gähne ich genüsslich. Ich streiche Ice die neben mir im Bett liegt über das Fell. Die große Hündin kommt immer wenn Max die Wohnung verlassen hat zu mir ins Bett. Sie genießt die morgendliche Kuschel runde genauso wie ich mag man meinen. Als ich meine Beine aus dem Bett schwinge, taumele ich kurz. Ein leichter schwindel macht sich in meinem Kopf breit, der allerdings genauso schnell wieder verschwunden ist, wie er da war. Wahrscheinlich bin ich zu schnell aufgestanden. Mit Ice auf den Fersen gehe ich in die Küche um mir Frühstück zu machen. Mein Müsli lacht mich vom Küchenschrank her an. Ich stelle mich auf die Zehenspitzen um es zu erreichen, gebe eine Portion in eine Schüssel und setzte mich dann mit der Milchflasche in der Hand an den Küchentisch. Die zwei Hunde liegen unter dem Tisch halb auf meinen nackten Füßen. Der süße Geschmack der getrockneten Früchte explodiert auf meiner Zunge als ich den ersten Löffel nehme. Ich surfe neben bei im Netzt und verfolge Max Sporteinheit, die er wie meistens auf seinem Instagram Profil Postet. Er begrüßt seine Fans grinsend im Auto, wünscht ihnen einen Guten Morgen und redet dann eine weile über seinen nächsten Song, den er nächsten Monat veröffentlichen will. Ich lächele in mich hinein, räume meine leere Schüssel in die Spülmaschine und stelle die Milch zurück in den Kühlschrank. Als mir der Geruch von Max geliebten Käse in die Nase steigt, überfährt mich eine heftige Welle Übelkeit. Ich stolpere ins Bad, und erbreche mich in die Toilette. Der Karter gestern muss wohl doch heftiger gewesen sein als zuerst gedacht. Ich werde garantiert nie wieder so viel Alkohol trinken.

LOVE SONGWo Geschichten leben. Entdecke jetzt