Kapitel 12

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Lena

Max fällt schon im Fahrstuhl über mich her. Seine Lippen saugen an meinen, seine Hände sind überall. Meinem Hintern, meinen Brüsten. Seine Finger gleiten unter den Saum meines Pullovers. Das Pling des Aufzugs lässt uns auseinander fahren. Zum Glück ist der Flur leer. Max greift nach meiner Hand und zieht mich mit den Gang herunter. Er schließt seine Zimmertüre auf und drängt mich hinein. Ich lande mit dem Rücken an der Wand. Hastig nestele ich an dem Gürtel. Max zieht sich währenddessen das Shirt über den Kopf, eher es sich an meinem zu schaffen macht. In BH und Höschen gehe ich vor im auf die Knie und ziehe seine Jeans über seine schmalen Hüften. Sein Schwanz springt mir regelrecht ins Gesicht. Ich kichere. Dann schließe ich die Hand um seinen Schaft. Max zieht scharf die Luft ein. Ich bewege die Faust mit leichten Druck auf und ab. Als er den Kopf in den Nacken fallen lässt und die Augen schließt beuge ich mich vor und nehme ihn in den Mund. Er zuckt, keucht auf und sucht meinen Blick. Die Augen nicht von ihm abwendend lasse ich die Zunge um seine Eichel kreisen. Dann beginne ich zu saugen. „Fuck Lena." stöhnt Max. Seine Finger weben sich in meine Haare und er beginnt meinen Kopf in einem schnelleren Takt zu bewegen. Ich folge ihn, lockere meine Kehle und nehme ihn tief auf. Meine Finger wandern zu seinen Eiern und ich tue mein bestes sie sanft sie zu kneten. Seine Bauchmuskeln werden Stahlhart. „Baby, wenn du nicht willst, dass ich in deinem Mund komme, dann..." Ich sauge heftiger. „Fuck!" brüllt er als ich meine Zunge in den Schlitz auf seiner Kuppe tippe. Dann spritzt mir sein Sperma warm und salzig auf die Zunge. Ich schlucke alles, dann lecke ich mir die Lippen während ich zu ihm hoch grinse. Er zieht mich an sich, küsst mich. Seine Hände wandern auf meinen Hintern. „Duschen?" murmele ich an seinem Mund. Max nickt. „Verdammt ja!" Ich kichere als wir zusammen ins Bad gehen und er die große Regendusche anstellt. Warmes Wasser fließt über meine Haut als ich das Gesicht dem Wasserstrahl entgegen hebe. Max legt die Arme um mich als er zu mir unter das Wasser tritt. Seine Daumen streifen meine Nippel. Sie ziehen sich zu harten Knospen zusammen. Er schiebt seine Hände unter, umfasst meine Brüste und drückt sie. „Du hast so hübsche Titten." raunt er mir ins Ohr. Ich seufze, reibe meinen Hintern an seinem bereits wieder harten Schwanz. „Erst duschen dann ficken." knurrt er an meinem Hals. Ich kichere, greife aber nach dem Duschgel auf der Ablage. Es ist ein herbe männlicher duft. Er riecht wie Max nach Moschus und Kiefer. Ich drehe mich zu ihm um. Als ich einen Klecks in meine Hand gebe lächelt er zärtlich. Ich fahre mit den Händen über seine Tätowierte Haut, und spüre wie sich die Harten Muskeln unter seiner Haut bewegen. „Ich hätte nicht gedacht, dass ich einen volltätowierten Kerl so heiß finden kann." murmele ich in Gedanken. Er lacht leise. „Und doch tust du es?" Ich murmele leise „Mhm.. du bist so sexy." seine Lippen treffen meine, er küsst mich kurz, lässt seine Zunge durch meinen Mund gleiten. „Jetzt bin ich dran." Er wäscht mich mit seinem Duschgel, widmet sich besonders lang meinen Brüsten. Das Bild seiner großen Tätowierten Hände auf meiner cremfarben Haut raubt mir den Atem. Wir sind äußerlich totale Gegensätze. Er der harte, bis auf die Rippen definierte Rapper. Und ich die kleine zierliche dunkelhaarige. Max schiebt mich näher unter den Strahl, sodass das Wasser den Schaum von meiner Haut wäscht. Als wir sauber sind lege ich meine Arme um seinen Nacken. „Jetzt sind wir sauber." flüstere ich. Er schenkt mir ein Lausbuben grinsen drängt mich gegen die gefleißte Wand. „Zeit zu ficken." raunt er. Dann hebt er mich auf seine Hüfte und greift zwischen meine Schenkel. „Hier?" quietsche ich als er sich in Position bringt. „Zu weit ins Bett." brummt er. Ich seufze als er sich in mich schiebt. Max lehnt seine Stirn an meine als er beginnt sich in mir zu bewegen. Er ist groß in mir. Ich kralle meine Finger in seine Schulter, ich habe keine Angst, dass er mich fallen lässt, nur dass er Ausrutscht und sich selbst verletzt. „Max." hauche ich als er sich schneller bewegt. „Fuck Baby, du fühlst dich so perfekt an." Seine Augen halten meine Fest und wir verschmelzen zu einer Einheit. „Du dich auch in mir." meine Stimme ist so leise, dass ich erst denke er würde mich nicht verstehen. Aber das lächeln was sich in seinem Gesicht ausbreitet beweißt mir das Gegenteil. Der Orgasmus schleicht sich leise an mich heran, und reißt mich dann doch mit einer Wucht hinfort, dass meine Sicht verschwimmt. Max folgt mir kurz darauf und spritzt heiß in mir ab. Einen Moment lehnt er seine Stirn an meine und wir bleiben in dieser Position. Dann lässt er mich auf den Boden gleiten. Ich spüre seinen Samen an meinem Schenkel herunter laufen, doch das einzige was ich dabei verspüre ist das rasen meines Herzens.

LOVE SONGWhere stories live. Discover now