Kapitel 6

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Max:

Fuck! Endlich! Ich schlinge einen Arm um Lenas Hüfte und ziehe sie enger an mich. Sie ist weich und anschmiegsam in meinen Armen. Ihre Lippen sind heiß und wie seide an meinen. Ich ziehe mit den Zähnen an ihrer Unterlippe. Sie stöhnt leise, ich nutze die Einladung uns schiebe die Zunge in ihren Mund. Sie schmeckt unglaublich, süß und rein. Unwillkürlich frage ich mich wie sie zwischen ihren Schenkeln schmeckt. Ihre kleinen Hände krallen sich in meinen Nacken, als ich ihre Zunge necke. Ich schiebe sie gegen ihre Türe und lasse meine Hände zu ihren Arsch wandern. Sie keucht, als ich fest zupacke. „Scheiße Babe, ich will dich ficken." knurre ich gegen ihren Mund. Sie wimmert, zerrt an meinen Haaren. „Tu es." ihre Worte sind kaum zu hören. Ich dränge mich näher an ihren Körper. Mein Mund wandert zu ihrem Hals und ich sauge die zarte Haut zwischen meine Zähne. „Bist sicher kleine?" Sie nickt, tastet hinter sich nach der Türklinke. Wir stolpern gemeinsam in ihr Zimmer. Ich greife erneut nach ihrem perfekten kleinen Arsch. Als ich sie hochhebe schlingt sie ihre Beine bereitwillig um meine Hüfte. Ich trage sie zum Bett, lege mich auf sie. Erneut nehme ich ihren Mund in besitzt, küsse sie heiß und hungrig, spiele mit ihrer Zunge. Fuck, allein davon bin ich schon hart. Hastig taste ich nach ihrem Oberteil, ziehe es ihr über den Kopf. Ihre Titten sind wirklich riesig. Sie trägt einen sexy schwarzen BH der nur aus Spitze zu bestehen scheint. Und Fuck ja es muss einen Gott geben, denn der Verschluss ist vorne. Ich greife danach, lasse ihn aufschnippen. Dann ziehe ich die Körbchen beiseite. Ich fahre mir mit der Hand über den Mund. „Fuck Babe." Ich kann mir das stöhnen nicht verkneifen. „Du bist perfekt." Ihr Brüste sind perfekt rund, cremfarben und gekrönt von hübschen kleinen rosa Nippeln. Ich beuge mich herunter um eine in den Mund zu saugen und umschließe die andere mit der Hand. Sie passt perfekt hinein. Lena stöhnt, lässt den Kopf in den Nacken fallen. Sie schiebt die Hände unter mein Shirt und ich helfe ihr es auszuziehen. Dann greife ich nach dem Knopf ihrer Jeans. Ich will sie unbedingt lecken um heraus zu finden ob die so köstlich schmeckt wie ich es mir vorstelle. Ihr Höschen ist ebenfalls schwarz, voller spitze. Als ich es ihre langen Beine herunter ziehe steigt mir der Duft ihrer Nässe in die Nase. Ihre Schenkel fallen auseinander. Und da ist sie. Die verdammt schönste Pussy, die ich seit Jahren gesehen habe. Sie ist rosa, glatt und schimmert feucht. Ich lass mich vor ihr auf den Bauch gleiten. „Nicht du..." Ich schiebe die Hand zur Seite mit der sie ihre Mitte bedeckt. „Doch Babe." Sie zappelt auf dem Bett. „Aber.. das macht man doch nicht.. du..." Ich lache rau, schenke ihr einen verheißungsvollen schweren Blick. „Ich bin also der erste, der diese Hübsche kleine Pussy leckt." Sie nickt zögerlich, beißt sich auf die Lippe. Fuck, sie sieht so scharf aus, wie sie nackt vor liegt und an ihrer rosa Lippe knabbert. „Keine Sorge, es wird dir gefallen."


Lena:

Als Max Zunge das erste Mal über meine Klitt leckt kreische ich auf. Er lacht, dann setzt er seinen Mund auf uns saugt sie in seinen Mund. Ich lasse den Kopf stöhnend in den Nacken fallen. „Oh Gott." wimmere ich. Hätte mir jemand gesagt, dass sich das so verdammt gut anfühlt, hätte ich es früher ausprobiert. Max leckt mich, saugt und knabbert an mir. Dann spüre ich einen Finger, der sich in mich schiebt. Ich kralle die Finger in die Bettlaken. Scheiße ist das gut! Mein Atem kommt nur noch stoßweise und mein Kopf dreht sich. Ich schiebe eine Hand in seine Haare. „Max." er lacht leise, lässt noch einen zweiten Finger in mich gleiten und schickt mich damit in den Himmel. Ich stöhne, meine Oberschenkel zittern unkontrolliert und vor meinen Augen wird es einen Moment schwarz. Dann legt sich ein Mund auf meinen. Ich kann mich selbst schmecken und entgegen meiner Annahme stört es mich kein bisschen. Ich höre einen Gürtel klappern, dann landet Max Hose mit einem dumpfen Knall auf dem Boden neben dem Bett. „Ich hab keinen Gummi." raunt er an meinen Lippen. „.. muss kurz rüber." Ich schlinge meine Beine um seine Hüfte. „Ich.. ich nehme die Pille." sage ich vorsichtig. Seine braunen Augen heften sich auf meine. „Bist du sicher das du das tun willst?" Ich beiße mir auf die Unterlippe. „Willst du es?" Er fährt sich über den Kopf. „Scheiße. Ja Babe. Kein vernünftiger Mann würde das ausschlagen." Ich küsse ihn sanft. „Ich bin gesund und ich vertraue dir, dass du das auch bist Max." Er nickt. „Ich verspreche es kleines." sein Daumen streichelt zärtlich meine Wange. Dann beugt er sich vor und küsst mich erneut. Ich spüre wie er sich vor mir in Position bringt. Dann gleitet er in mich. Ich stöhne, er dehnt mich weit und ist so hart in mir dass ich glaube zu verfließen. „Scheiße kleines bist du eng." keucht er. Ich grabe die Fingernägel in seine Schultern. „Bitte.." wimmere ich. Er lacht leise, dann beginnt er sich zu bewegen. Seine Stöße sind hart und gleichmäßig. Ich schlinge die Beine um seine Hüfte, ziehe ihn näher an mich. „Mehr." dieses eine Wort scheint eine letzt Blockade zu lösen. Er nimmt mich härter, heftiger und ich schreie auf. Seine Hüfte klatscht gegen meine. Ich höre es leise schmatzen immer wenn er sich bewegt. Mein Gott, ich glaube nicht, dass ich jemals so feucht gewesen bin, dass es sich beim Sex so angefühlt hat. Er kreißt die Hüften, trift einen besonderen Punkt. Ich wimmere als er es wieder tut. Das ziehen in meiner Mitte kündigt einen neuen Orgasmus an. „Ich komme gleich." wimmere ich. Max küsst mich, schiebt die Zunge in meinen Mund. „Lass los Babe." knurrt er. Und das tue ich. Meine Schenkel zitter, meine Zehen rollen sich ein, als der Orgasmus über mich hinweg rauscht. Max stöhnt. „Fuck Babe." es muss sich unglaublich für ihn anfühlen wie ich ihn in mir zusammen drücke. Er fickt mich durch meinen Orgasmus, macht ihn länger, andauernder. Erst als ich leise seufze erlaubt er sich selbst seinem Höhepunkt nachzujagen. Max stößt ein paar mal hart zu, dann erstarrt er über mir, stöhnt tief und männlich. Sein Erguss trifft mich warm und das ungewohnte Gefühl lässt mich ein weiteres mal unerwartet fliegen.

Max sackt schwer auf mir zusammen, vergräbt den Kopf einen Moment an meinen Brüsten, ehe er sich aus mir zurück zieht und sich neben mich auf den Rücken fallen lässt. Er streckt den Arm nach mir aus. Ich schmiege mich bereitwillig an seine Brust. Max küsst mich auf die Stirn, zieht die Decke über uns. Geborgen in seinen Armen schlafe ich ein.

LOVE SONGWhere stories live. Discover now