Kapitel 16

9.5K 167 14
                                    

Lena

Wir sind seit drei Tagen wieder zurück in Berlin. Drei verdammte Tage, in denen ich Max nicht gesehen habe. Ich vermisse ihn. Zwar habe ich mittlerweile meine Koffer ausgepackt und mein Zimmer eingerichtet, aber große Kontakte habe ich nicht aufbauen können. Es ist still in der Wohnung. Nach den Wochen auf Tour ist ungewohnt. Ich bin es ebenso nicht mehr gewohnt Nachts alleine zu schlafen. In der Zeit in der ich mit Max und den Jungs unterwegs war habe ich jede Nacht in seinen Armen geschlafen. „Hey Lena. Ich bin jetzt weg, ich muss noch zu einem von Max Produzenten. Warte nicht mit dem Essen auf mich, es wird bestimmt spät." Ich nicke. „Ok, viel Spaß Dad." kaum ist mein Vater zu Türe raus schreibe ich Max eine SMS.

Ich<Mein Vater ist ein paar Stunden weg. Hast du Zeit.<

Seine Antwort kommt sofort.

Max<Gib mir zehn Minuten Baby.<

Ich grinse in mich herein als ich mich auf dem Bett zurück fallen lasse. Max braucht keine zehn Minuten. Nach sieben klingelt es an der Türe. Ich öffne ihm. Er grinst sein Lausbuben grinsen. Mit zwei schritten ist er bei mir, küsst mich stürmisch. „Fuck Baby, du hast mir gefehlt." brummt er. „Ich hab dich auf vermisst." keuche ich an seinen Lippen. Max drängt mich rückwärts zu meinem Zimmer. Knutschend fallen wir aufs Bett. Seine Finger schlüpfen in mein Höschen. Ich wimmere als er meine Klitt massiert. Wie Automatisch ziehe ich ihm das Shirt aus, ehe ich am Knopf seiner Jeans nestle. Ich braue ihn jetzt, sofort , sonst werde ich verrückt! Er scheint den gleichen Gedanken zu haben. Hastig wird Max meine Hose los. Ich ziehe mir das Shirt aus und er schnippt meinen BH auf. Dann ist er zwischen meinen Schenkeln. Er senkt den Kopf und küsst mich, dann gleitet er mit einem harten Stoß in mich. Wir stöhnen beide auf. „Max" wimmere ich. „Ich weiß Baby." knurrt er als er beginnt mich zu penetrieren. Sein Schwanz gleitet in mich, zieht sich zurück und stößt vor. Bei jeder Berührung kann ich die Muskeln unter seiner Haut arbeiten sehen. Mein Gott er ist so sexy! Ich kann es meist kaum begreifen, dass er gerade mich will. Ich schlinge die Beine um seine Hüften, verknote sie hinter seinem Knackarsch. Er beugt sich herunter, küsst mich leidenschaftlich. So ineinander verloren hört keiner von uns das die Wohnungstür aufgeht und schritte näher kommen. Die Katastrophe nimmt ungehindert ihren lauf. „Lena, Schatz weißt du wo ich meine Uhr.." Ich realisiere viel zu spät das mein Vater im Türrahmen steht.

LOVE SONGWhere stories live. Discover now