~Ruby~ a Hawaii Five-O Fan-fiction

Kapitel 10: Knistern in der Luft

Seufzend hörte ich ihnen wieder einmal zu. Derweile hatten wir den Fall abgeschlossen und der Murder von meinem Bruder war tot. Und ich, ich hatte beschlossen heute nochmal zu ihnen zu gehen. Mich nochmal zu bedanken.
Ich verabschiedete mich von allen mit einer Umarmung. Die von Steve war lane und innig.
In den letzten Tagen haben wir uns wirklich alle besser kennen gelernt und ich muss sagen. Dieses Team wird mir fehlen !
Ich verlasse das Hauptquartier und steuere auf mein Auto zu als mein Handy klingelt.
<< Anderson ?>>
<< Ruby ??? Hilfe !
Wir wurden angegriffen. Die Häuser sind zum Teil kaputt und wir haben kaum noch essen !>>
<< Talia !? Ich komme und bringe Hilfe mit ! Alles wird gut !>> ich lege auf und schmeiße mein Handy auf den Beifahrersitz.
Lief schließlich wieder nach drin. "Leute, ich btauch nochmal eure Hilfe" meinte ich. Dabei biss ich mir auf die Lippe. Erklärte daraufhin alles. Ich brauchte sie jetzt eindeutig. Steve stimmte für das Team zu und schon wurde gepackt. Von Kamekona kauften wir fast alles leer um das Dorf fürs erste ernähren zu können. Wir führen alle mit einem Safari Bus dort hin bis zu dem Treppen.
<< Hey... alles wird gut !>> Steve legte seine Hand auf meinen Oberschenkel und ich lächelte ihn dankbar an.
Ein Blick zu Kono reichte um mir zu zeigen das sie der Meinung ist das da was zwischen Steve und mir läuft.
Ich werde leicht rot und konzentriere mich auf die Treppen die nur noch wenige Meter vor uns liegen.

<< Da müssen wir hoch ?>> Lou blickte missmutig hinauf.
<< Stell
Dir vor ich bin jeden Morgen runter und wieder hoch gerannt als Training !>>
Danny blickte mich an und dann die Treppen.
<< Also... das....Respekt!>> ich nicke Danny zu und gemeinsam machen wir uns den auf den Weg hoch.
Schließlich sah ich schluckend die Trümmer an. <<Gott>> murmelte ich nur. Woraufhin ich einfach los lief. Sie einfach dort zurück ließ. Schließlich lief ich auf die Leute zu. <<Hey>> meinte ich schließlich als ich bei meinem Onkel ankam. Welcher mich sofort in den Arm nahm.
<< Geht es euch gut !? Was ist mit den anderen ? Seit ihr unverletzt !?>>
<< Meine Kleine ! Alles ist gut... wir brauchen nur noch Nahrung und müssen uns um die Häuser kümmern.
Die Männer hatten so viele Waffen und suchten nach dem Geld !>>
Ich erzählte ihm das ich Freunde mitgebracht hatte mir essen und trinken. Ebenso zum helfen.
<< Bald sieht es wieder aus wie früher !>>
Ich begrüßte noch die anderen bevor ich das Team zu mir holte um das Essen zu verteilen.
Später bauten wir einige Häuser wieder komplett auf bis spät abends. Am Ende sitzen wir alle um ein Lagerfeuer und tanzen, essen, trinken und sangen.
Danny bekam immer mal wieder eine Übersetzung von Steve und mir wenn er etwas nicht verstand.

Ich saß auf einem Stein und lächelte in die Runde als jemand sich vor mich stellt.
Steve stand dort und hielt mir die Hand hin.
<< Willst du tanzen ?>>
<< Gerne !>>
Ich greife nach seiner Hand und wir gehen zu den anderen tanzenden.

Derweile richtete ich die Blume in meinem Haar. Eben so wie früher. Wie ich früher mit meinen Vater getanzt hatte. Eben so harmonisch wie gerade mit Steve. Er war eben nicht so wie ich es zum Anfang gedacht hatte. Eben nicht arrogant oder jemand dem man ins Gesicht schlagen wollte. Eigentlich fast wie ein Bruder. Nur mit mehr Gefühlen die da eigentlich nicht sein sollten. Immerhin war er in dieser Zeit mein Vorgesetzter auch wenn ich keine Marke hatte gehörte ich dazu.
Seine Augen waren so schön... Gott wie konnte man so perfekt sein und trotzdem seine Markel haben.
Wie zum Beispiel der kleine Kontrollzwang beim Auto fahren.
Ich lächelte unentwegt.
Steve trat näher und legte seine Hände um meine Hüfte. Ich legte meine Arme um seinen Hals und lege sachte meinen Kopf auf seine Brust.
Das schnelle schlagen seines Herzen brachte mich wieder zum lächeln.
Wurde aber rot als Kono mich ansah und verführerisch lächelte.
Ich es deshalb auch erstmal ließ. Schließlich mich wieder auf den Stein setzte. Schließlich nahm ich mir was zu trinken. Irgendwann hatte ich einen Filmriss.