his angel 《Marten81》

⊱ o26 ⊰

⊱ 6 Monate später ⊰
Nach 7 anstrengenden und schmerzhaften Stunden mit Marten im Kreissaal und 8 Stunden Schlaf, lag ich wach und am Tropf, im Bett des Zimmers und beobachtete wie Marten stolz sein Kind auf dem Arm hatte.

Lächelnd beobachtete ich Marten, David und John wie sie alle unser Kind anschauten. Marten und ich bekamen eine Tochter die wir Harley Ardina nannten. Harley wegen Harley Davidson der Motorradmarke und Ardina weil ich es so wollte.

Marten kam mit Harley zu mir, obwohl er kein Kind wollte konnte er die kleine Maus nicht aus dem Arm nehmen. Marten strich ihr über die Wange uns küsste ihr Köpfchen,, Du bist genauso wunderschön mit Mama. Ich schwöre dir, du darfst die Wohnung nicht verlassen bis du 40 bist. Damit keim Halbstarker oder Hakbstarke, wad auch immer, dir jemals das Herz brechen kann." sagte Marten mahnend und begann das erste strenge Gespräch mit unserer Tochter. Ich schmunzelte und auch David und John schmunzelten. ,,Was is so lustig?" fragte Marten lachend. ,, Der Fakt, dass die Slatka Prinzeco(übs: Süße Prinzessin) seit einem Tag auf der Welt ist und du schon strenge Gespräche mit ihr führst." lachte mein bester Freund. ,,Man kann nie früh genug anfangen." sagte Marten und schaute dann sanft zu unserem Kind runter,, Ich will nicht das dir irgendwann jemand irgendwann mal weh tut." dann gab er mir Harley, legte seine Hand an meine Wange und küsste meine Stirn und anschließend lagen seine Lippen auf meinen. Lächelnd erwiederte ich den Kuss.

[...]
Ein paar Stunden vergingen und John fuhr zusammen mit David Marten zurück zum Gefängnis. Ich saß hier und beobachtete mein Kind beim schlafen. Hoffentlich konnten wir bald eine richtige Familie werden und hoffentlich würde Marten nie wieder scheiße bauen. ,,Man Ley, ich hoffe Papa macht nie wieder scheiße wenn er wieder zuhause ist." seufzend strich ich meinem Kind vorsichtig über die Wange, ich beobachtete das schlafende kleine Mädchen bis ich beschloss etwas zu schlafen.

⊱ eine Woche später ⊰
Ich saß bei Jonas mit John zusammen im Auto, auf den Weg in Martens und meine Wohnung. Heute sah ich auch endlich meine Hunde wieder.

Wenig später parkten wir. Ich nahm Harleys Babyschale sowie meine Handtasche, John nahm meine Tasche und wir gingen in den Block rein. Jonas links und John rechts von mir. Wir gingen hoch und ich schloss die Tür auf, ich hoffte Blue und Chopper würden die kleine Maus akzeptieren.

Mit rasemden Herz betrat ich die Wohnung und ging in Begleitung von zwei svhwanzwedelnden Hunden, John sowie Jonas mit der Babyschale in der Hand in die Wohnung rein. Während ich direkt in unsere Ehemaliges Büro ging welches jetzt Harleys LilaWeißes Mädchenparadis war, bei welchem Marten bei jedem Freigang mit half. Allgemein verbrachte ich die letzten 6 Wochen mit den 187nern damit, die Wohnung Kindertauglich zu machen.

Ich wickelte Ley, zog ihr einen süßen Aquamarinblauen Strampler an und ging mit meiner Prinzessin auf dem Arm ins Wohnzimmer.
Im Wohnzimmer angekommen setzte ich mich zu John aufs Sofa, Jonas telefonierte. Ich setzte mich neben ihn und sofort kamen die Hunde und beschnüffelten Harley. Sie gab keinen Mucks von sich, auch nicht als Chopper und Blue ihre Wange und ihre Hand ableckten.

Ich legte sie neben mir aufs Sofa und spielte etwas mit ihr, bis sie einschlief. Kurz nachdem sie einschlief, sprangen Blue und Chopper aufs Sofa, legten sich links ubd rechts zu ihr und schliefen ebenfalls wovon ich ein Bild machte.

Eine ganze Zeit beobachtete ich mein schlafendes Kind bis ich anfing zu weinen. John nahm mich in den Arm,, Hey.. Mai, was ist los?" fragte er. ,,Ich hab Angst." weinte ich. ,,Wovor?" ,,Alleine mit Harley zu enden." schluchzte ich. ,,Wie kommst du darauf?" ,,Marten war schon 2-3 mal im Knast.. wenn er weiter bei den Angels bleibt wenn er raus is, dann kommt er immer und immer wieder rein.. Ich will nicht als alleinerziehende Mutter enden." schluchzte ich. ,,Ach Süße.." sagte John und drückte mich sanft an sich. ,,...So wird es niemals enden." fügte er hinzu und probierte mich zu beruhigen. ,,Und wenn doch, qir sind alle fpr dich da und stehen hinter dir. Ob es jetzt einer von den 187nern is oder aber David oder Raf, wir lassen dich niemals alleine." sagte Jonas, der sich vor mich kniete.