Part 17

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"Norman, ein schöner Name. Also du musst mir hier mal einiges erklären. Was passiert hier gerade? Bin ich in einem schlechten Film? Träume ich das ganze nur? Oder was geht hier vorsich?" fragte ich mit großen Augen. Er lachte. Aber ich fand das gar nicht zum lachen und schaute ihn grimmig an. "Du weist wirklich von gar nichts?" .... "Nein, wirklich von gar nichts. Im ersten Moment hatte ich gerade fast eine Nummer mit meinem Chef.... mal wieder. Und im zweiten Moment laufen Menschen voller Blut verwirrend auf der Straße herum." sagte ich. Er schaute mich ein wenig fragwürdig an, wohlmöglich wegen meinem Chef. Aber er ignoriert es und sagte nur: "Es ist ein Virus. Die Menschen in Zombies verwandeln. Ich hatte es auch nicht geglaubt was ich da sah als plötzlich mein Frau nach dem ich draußen schreie von ihr gehörte hatte und ich nach draußen lief mich angegriffen hatte.... Allerdings war das nicht meine Frau. Ich kenne meine Frau. Das war sie definitv nicht. Sondern irgendetwas anderes was in ihr war. Als ich mich von ihr los reißen konnte, nahm ich sofort den Autoschlüssel und fuhr weg. Im Radio berichteten sie davon. Ich wollte aus die Stadt fahren, es war ein Stau. Also ging ich zu Fuß weiter, packte die Armbrust die hinten im Auto lag und ging zu Fuß weiter. Nach und Nach wurde mir alles klar. Bis ich dich fand." Meine Luft blieb stehen. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Mir wurde aber sofort klar das jeder wohlmöglich davon betroffen war. Das erste was in meinem Sinn kam war... Was ist mit meiner Mutter? Ich muss sie kontaktieren. "Meine... meine Mutter.... Ich muss zu ihr hin. Ich muss nachhause." sagte ich erschrockend und rannte zur Haupttür. Gerade als ich die Türe in die Hand nahm packte mich Norman am Arm und sagte: "NEIN! Stop!". Er zerrte mich zurück und schaute mich an "Du kannst da nicht raus. Vorallem nicht alleine. Ohne Waffe." .... "Aber.... Aber meine Mutter!" Ich nahm meine Füße und wollte an ihn vorbei rennen, jeddoch ohne Erfolg. Er packte mich so fest das ich nicht an ihn vorbei kam. "Lass mich sofort los!" schrie ich ihn an während mir die Tränen kamen. Er nahm mich in den Arm und beruhigte mich. Mir kamen ein nach dem anderen die Tränen wie ein Wasserfall. Ich dachte jetzt ist alles vorbei. Fest drückte er mich an sich, so als würde er mich nicht mehr los lassen.

I want Only YouWhere stories live. Discover now