Part 10

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Ich riss ihm die Unterwäsche aus der Hand und schaute ihn grimmig an. Auf dem Weg zurück ins Badezimmer bemerkte ich das er mir hinterher schaute. Schnell zog ich mich an und machte mich frisch. Ich wollte einfach sofort in mein Bett, es war ein langer Tag. Als ich meine Zimmertür öffnete und sie wieder hinter mir zu schlug, kam Jeffrey in die Tür hinein. "Geh aus mein Zimmer!" Es war spät abends und um diese Uhrzeit war meine Mutter schon am schlafen, erst recht wenn sie so viel Alkohol getrunken hatte. Er tritt in mein Zimmer und verschloss hinter sich die Tür und blieb festgenagelt vor der Tür stehen. "Was willst du? Mach gefälligst wieder die Tür auf und verpiss' dich gleich mit." Sagte ich. Aber das hat er anscheinend nicht verstanden und kam mir näher. Er stand direkt vor mir und sagte: "In Zukunft bist du nicht mehr so unartig, hast du das verstanden?" Ich schaute ihn mit einem bösen Blick entgegen und sagte: "Und ob ich unartig bleibe. Das hast du gar nicht zu bestimmten. Wie es ausschaut bist du hier der unartige, wie du mit Menschen umgehst...das ist abartig. Vorallem wie du meine Mutter behandelst, du bist wie jeder andere Mann auch. Brauchst nur eine Frau zum durch nageln. Du..du..du bist ein asoziales Pack und halt dich bloß von meiner Mutter fern!" ..."Sonst was?" Ich schrie ihm entgegen: "Sonst wirst du noch sehen was du davon hast, dann bekommst du es mit mir zu tun!" Aber ihn machte es nicht kalt und drückte noch ein Spruch oben drauf: "Das höre ich aber gerne. Von Anfang an hatte ich diese Sehnsucht nach dir... Ich liebe es zu sehen wie du ausrastes." Ich verdrehte nur die Augen und schlug ihm ins Gesicht. Daraufhin schaute er mich mit einem falschen grinsen lächelnd an. Als ich ihm wieder eine klatschen wollte, nahm er mein Handgelenk und drückte feste zu. Ich staare ihn wütend an, es ließ mich nicht kalt das er mir fast das Blut abklemte.. Sofort nahm ich die andere Hand zum ausholen, aber ich hatte keine Chance gegen ihn. Er nahm meine beiden Hand Gelenke fest und drückte mich gegen die Zimmertür. Ich spürte wie der Türgriff in meine Hüfte Stoß und daraufhin verzehrte ich mein Gesicht. "Jetzt wirst du Mal sehen, was du davon hast. Du solltest in Zukunft nicht mehr so ein großes dreckiges Maul haben, auch wenn ich es liebe Frauen so zu sehen. Aber nun wirst du sehen was du davon hast." Mit einer ruckartigen Bewegung packte er an meiner Vagina. Er drückte mein Unterleib durch die Hose so fest zu, das ich aufschrack.

I want Only YouWhere stories live. Discover now