Part 8

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Ich schaute ihm in die Augen während wir uns näher kamen und ich spürte langsam seine Atmung die ich in meinem Gesicht spürte. Er kam genauso näher und küsste mich leidenschaftlich. Es fühlte sich an als wäre die Zeit zurück gedreht worden. Als wir uns gerade erst kennenlernten. Ich erwiderte den Kuss und langsam erhob er sein Oberkörper über mich. Plötzlich spürte ich die Kissen an meinem Kopf und schlingelte meine Arme um sein Nacken. Während wir uns küssten zog er meine Hose aus, samt meinem Slip. Es schien so als wäre es das gewesen was uns gefehlt hat, was uns hätte damals zusammengebracht. Nun ist es endlich soweit und wir konnten es gar nicht abwarten. Die Küsse wurden schneller und fordernd. Ich kam gar nicht so schnell mit das ich schon die Zunge von ihm in meinem Mund spürte. Wir spielten mit unseren Zungen, während ich seine Hose aufknöpfte und bemerkte schon gleich das sein schönstes Teil die Lust nicht verstecken konnte. Er krabbelte mit seinen eiskalten Händen unter mein Shirt, worauf ich zusammen zuckte. Langsam glitt er zu meinem Unterleib und zog mir den Slip aus. Während er weiter mit einer Hand an meiner Brust knetete zog ich ihm seine Boxershort runter. Wir küssten uns wieder und ich bemerkte wie sein warmes Glied gegen mein Unterleib stieß. Ich nahm es zu Hand und half ihm aus, während er versuchte meine Öffnung zu finden. Plötzlich spürte ich wie er in mich Eindrang und langsame auf/ab Bewegungen machte. Er wurde immer härter und härter bis ich irgendwann bemerkte das ich kurz vorm Höhepunkt war. Allerdings spielte meine Fantasie mir einen Streich. Denn mit jedem Stoß und Stöhnen, hatte ich das furchtbare dennoch schönes Grinsen von Jeffrey vor meinen Augen. Es ekelte mich an doch auf einer anderen Art und Weise brachte es mich immer näher zum Höhepunkt bis ich irgendwann laut stöhnte. Ich bemerkte wie er gleichzeitig gekommen war, denn ich spürte seine Flüssigkeit an meiner Vagina vorbei gleiten. Während wir Sex hatten, hörte ich Stimmen vor der Tür und wie das Schloss sich drehte. Die Tür stand sperrweit offen und es war mir peinlich meiner Mutter und Jeffrey dicht nebeneinander mit einem erschrockenen Blick aufzufinden.

I want Only YouWhere stories live. Discover now