𝗳𝗶𝗹𝘁𝗲𝗿 | park jimin | short

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Du,
deine Augen,
dein Lächeln,
alles an dir war der Grund für ihn gewesen
sie anstelle von dir zu nehmen.
Nicht weil sie besser war,
auch wen er versucht hatte
sich das Tag für Tag einzureden.
Sondern weil er Angst davor hatte
alles zu ruinieren.

Er dachte du würdest nie
so über ihn denken, wie er über dich.
Den obwohl du schneller,
eben genau solche Gefühle für ihn hattest
und es jeder, um euch herum sah,
war es ihm nie klar gewesen.
Den er ging immer davon aus
das er nicht gut genug für dich war.
Das du jemanden an deiner Seite verdienst
der so perfekt war, wie ein Filter.

„Und worüber willst du mit mir reden?"
Hieltst du den Augenkontakt bei.
Hattest keine Ahnung davon,
wie es tatsächlich in ihm aussah.
„I- Ich hab dich vermisst y/n"

Du lachtest auf,
konntest nicht nachvollziehen wieso er dir
aus dem Weg ging und
jetzt vor dir stand und so etwas behauptete.

„Ich war nie weg Jimin.
Wieso vermisst du mich,
wen du dich von mir abgewendet hast?"
Hieltst du es nicht mehr aus,
einfach nur vor ihm zu stehen oder
seinen Blick ununterbrochen auf dir zu spüren, weshalb du dich auf deine Fensterbank setzt und stattdessen hinaus in dein Garten siehst.

„Genau darüber wollte ich mit dir reden.
Ich hab ein Fehler gemacht, das weiß ich jetzt.
Ich kann nicht leugnen das es dumm war,
dir nicht schon früher alles erklärt zu haben.
Dieses Gespräch ist schon lange überfällig.
Das weiß ich, aber ich hatte Angst"

Du sahst zu ihm,
als er sich neben dich, an dein Fenster setzte.
So wie ihr es früher immer getan hattet um nachts die Sterne zu sehen.

„Wovon redest du Jimin.
Seit Wann hatten wir je Angst
mit einander zu sprechen?
Oder war auch das alles,
für dich nie von Bedeutung gewesen?"

Du konntest einfach nicht mehr so tun,
als wäre dir das alles egal.
Konntest die Tränen nicht mehr verdrängen
als du auf seine Antwort wartest.

„Glaubst du das echt?
Du warst mir immer an wichtigsten gewesen.
Und Genau deswegen
hatte ich mich für sie entscheiden"

Du wolltest dir das nicht anhören.
Wolltest nicht wissen,
wieso sie besser war als du.
Also stehst du auf,
Wischst dir über die Augen und machst die Tür auf.

„Ich brauch das nicht zuhören Jimin.
Du musst mir nicht erklären wieso sie und nicht ich. Geh jetzt und alles bleibt genau so,
wie du es vor fast einem Jahr
für uns beide, entscheiden hast"

Schock stand in seinen Augen geschrieben
als er auf dich zu kam.
Er hatte nicht beabsichtigt, das es so klingen würde.