Love of my life

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Ich lief also mit meinem Vater den langen Gang zu meinem zukünftigen Mann. Mein Vater hielt mich fest so fest es nur ging, ich war so nervös und war froh daß er Grad neben mir war. Als wir dann schließlich bei Oscar angekommen waren, ließ er mich los und ich stand Oscar gegenüber.
Unsere Augen trafen sich und ich wusste, ja diesen Mann will ich auf ewig!
Der Priester fragte uns die üblichen Sachen. Wir sagten beide "JA" und zogen uns gegenseitig unsere Ringe an, küssten uns und waren nun offiziell ein verheiratetes Paar. Unglaublich ich war verheiratet, ich?! Hätte das jemand für möglich gehalten? Naja wir machten ein paar schöne Bilder und fuhren dann auch samt Gästen zu unserer Afterparty, zu der Afterparty zog ich mich jedoch um, ich zog mir ein rotes Cocktail Kleid an damit mein wunderschönes weißes Hochzeitskleid nicht dreckig werden konnte.

Oscars Sicht:

Morgen war es soweit, morgen werde ich Luna heiraten?! Ich war so glücklich und zugleich auch sehr nervös. Heute durfte ich nicht mit ihr die Nacht verbringen, ist so ein Brauch bei uns. Ich zog also mit meinen Jungs um die Häuser um die Nacht vor der Hochzeit zu feiern. Am nächsten Morgen zog ich mir meine schwarze Hose mit dem schwarzen Hemd an, das ich bis oben hin zuknöpfte. Ich hoffte ich gefalle ihr. Zugleich war ich auch ziemlich aufgeregt wie sie aussah, was für ein Hochzeitskleid sie an hatte und ob sie überhaupt kam. Meine Bros hatten mir gestern erzählt das es natürlich auch Frauen gab die kalte Füße bekamen vor der Trauung und Verschwanden, aber nein so war Luna nicht, sie wird kommen! Als ich meinen Gedanken zuende brachte gingen auch schon die Türen der Kirche auf...da war sie meine zukünftige Frau...sie war so unglaublich schön, ich war so stolz, so unglaublich stolz diese Frau zu heiraten! Ich merkte wie mir die Tränen in die Augen schossen doch ich wollte nicht daß es jemand sah, deshalb unterdrückte ich diese. Als Luna dann schließlich bei mir vorne ankam und ihr Vater sie mir übergab, vollzog der Priester auch schon seinen üblichen Brauch und verheiratete uns. Wir zogen uns gegenseitig die Ringe an und waren offiziell verheiratet. Ich war so unglaublich glücklich, mein lachen im Gesicht wurde ich einfach nicht mehr los. Nach der Trauung in der Kirche fuhren wir auch samt Gästen auch schon zu unserer Afterparty zu unserem Haus. Luna zog sich noch schnell um und kam direkt wieder zu mir. Ich ließ sie gar nicht mehr von meiner Seite weichen. Sie war jetzt eine diaz, meine Frau. Der stolz in mir war so groß. Nun konnte sich nichts und niemand mehr zwischen uns stellen, oder vielleicht doch? Das sollte sich noch herausstellen. Die Party war im vollen Gange alle unsere Freunde und Familie gratulieren uns und gaben uns ein paar präsente.
Luna und tanzten zu unserem gemeinsamen Song sehr eng aneinander.

O:" na Frau Diaz?"
L:"na Herr Diaz haha?"
O:" ich liebe dich so sehr, ich bin einfach so überwältigt und glücklich!"
L:" ich auch mein Mann, so glücklich wusste ich gar nicht daß man sein kann!"

Ich küsste sie leidenschaftlich und beendete dann so langsam unseren Tanz. Wir setzten uns hin. Luna setzte sich direkt neben mich, unterhielt sich aber jedoch gerade mit Ceasar. Jasmin und Babyface waren Mal wieder am rummachten, naja vielleicht wird aus denen ja was. Oh Gott der arme tat mir jetzt schon leid. Die Feier verlief reibungslos, bis plötzlich Alechandro rein platzte und mit einer Waffe auf meinen Frau zielte.

A:" du kleine gute gehörst mir, sonst niemanden!"
L:"Al... Alechandro... beruhig dich du bist betrunken..."
A:" was?! Ich soll mich beruhigen?! Ha."

Bevor ich überhaupt richtig reagieren konnte, schnappte er sich meine Frau und richtete die Waffe an ihren Kopf.

A:"eine falsche Bewegung und ich Knall sie ab!"
RG:" Alechandro mach nichts was du bereuen wirst!"
A:" halt die Schnauze!"
O:"du Bastard lässt sofort meine Frau los verstanden?!"
A:" deine Frau?! Deine Frau?!"

Er ließ von Luna ab und richtete die Waffe auf mich.

A:" bald ist sie witwe hahaha."

Kurz bevor er Abdrücke sah ich wie sich luna auf mich zubewegte. Ich hörte nur noch einen Schuss und merkte daß dieser nicht mich traf. Aber wenn dann?! Shit! Luna! Ich sah ihr tief in die Augen, Tränen liefen ihr herunter...und ich sah wie aus ihrer Brust Blut lief...sie viel zu Boden. Ich kniete mich zu ihr herunter.

O:"Schatz...Schatz bitte du musst bei mir bleiben! Du hast mir doch versprochen,für immer weißt du noch?"
L:" ich....ich liebe dich..."
O:" nein Luna! Bleib bei mir verstanden! Du lässt mich hier nicht zurück!" Man fuck ruft doch einen Krankenwagen."

Jemand rief einen Krankenwagen in 2  min war dieser auch schon da. Sie nahmen Luna mit und ich und paar andere fuhren dem Wagen hinterher...

That one girlOpowieści tętniące życiem. Odkryj je teraz