That one girl

Was ist das zwischen uns?

Wir kamen in einem der Zimmer an und setzten uns auf das Bett. Er baute den Joint wie vereinbart und wir hauchte ihn an. Nach paar Zügen wurde ich schon sehr durstig, er gab mir einen Tequila Ich trank ihn und merkte wie der Alkohol mich schwach machte. Auch er merkte daß und nutzte es aus. Er legte mich hin aufs Bett und rief nach drei weiteren Jungen Namen...
Bevor er zurück zu mir kam rief Oscar an so als ob er wusste was Grad passierte. Ich ging ran.

O: Luna?! Alles gut? Du antwortest seid Stunden nicht mehr, ich...
L: Oscar? Oscar! Bitte hilf mir ich weiß nicht was Grad passiert ich fühl mich nicht gut hier sind....

Der Junge kam mit drei weiteren rein und schloss die Tür. Er schmiss mein Handy weg und hielt mich an meinen hand gelenken fest. So beschwipst wie ich war konnte ich nicht alles mitbekommen. Ich hörte nur das lachen der Jungs und hörte wie einer die Hose öffnete und sich über mich legte.

" Zieh ihr ihren Slip runter !"
Ich versuchte mich zu wehren aber vergeblich.

Bevor der Junge überhaupt dazu kommen konnte mich gegen meinen Willen zu Vögeln brach jemand die Tür auf. Es war...
Oscar! Ich war so froh daß er hier war. Er schlug den jungen von mir runter und verprügelte ihn die anderen Santos die mit ihm kamen schlugen die anderen drei jungen zu Boden. Er trug mich aus dem haus in sein Auto. Und fuhr los.

O:" Luna , Luna geht's dir gut? Hallo?!"
Ich versuchte was raus zu bringen war aber zu fertig. Ich brachte nur raus:" halt an sofort!"
Oscar machte eine Vollbremsung und ich stieg aus und kotzte auf die Straße eine Mischung aus Blut und Alkohol.
Ceasar der anscheinend auch direkt mit gefahren ist rief:"Luna warum spuckst du Blut?!"
Ich wieder etwas nüchterner:"alles gut er hat mir nur in meinen Bauch geschlagen bevor er versucht hatte....naja egal kommt auf jeden Fall davon."
Ich stieg wieder ein und Oscar fuhr weiter aber nicht zu meinem Haus sondern zu sich. Er trug mich in sein haus und legte mich auf sein Bett.
Er zog mir meine Schuhe aus und meine Jacke.

O:"kannst du dich selber ausziehen? Oder soll ich dir helfen?"
L:"nein, nein geht schon alles gut..."
Er legte mir ein großes weißes T-Shirt von sich hin und ging raus damit ich mich umziehen konnte.
Ich zog mein Cocktail Kleid aus und schlüpfte in das mir zu große T-Shirt von Oscar. Nach einer Weile kam Oscar rein und deckte mich zu. Stellte mir ein Wasser neben das Bett und legte sich neben mich. Er machte das Licht aus und drehte sich weg.
Ich drehte mich auch weg von ihm aber irgendwas in mir wollte seine Nähe also drehte ich mich um und kuschelte mich an ihn heran.
Er legte seinen Arm um mich und zog mich näher zu sich heran. Ich spürte wie er grinste.

O:" keine Sorge bei mir bist du sicher meine Schönheit!"
L:" danke Oscar....wirklich..."
O:"nichts zu danken...ich wollte einfach nicht daß dir was passiert und was hab ich gesagt...ich hatte Recht hm?"
L:"jaja Nerv nicht man."
O:" Luna...ich beschütze dich mit meinem Leben."
Ich gab ihm einen kuss auf die Wange und kuschelte mich noch näher an ihn heran und schlief ein.

Oscars Sicht:
Seid über 4 Stunden meldet sich Luna nicht mehr. Ich spürte das da was nicht stimmen kann. Also griff ich zu meinem Handy und rief sie an.
Als sie ran ging merkte ich das sie schon etwas betrunken war und das was sie sagte gefiel mir gar nicht! Bevor sie jedoch den Satz beenden konnte hörte ich nur noch wie Männer rein kamen und dann legte man auf. Ich rief sofort meine Jungs zu mir und wir fuhren zu dieser Party. Dort angekommen stürmten wir hinein und liefen hoch. Ich trat die Tür ein und sah wie drei Jungs um das Bett herum standen und Luna und einen Wixxer beobachteten wie er sie ficken wollte. Eine unbendige Wut stieg in mir auf ich zog den Mann runter von ihr und verprügelte ihn sodass er regungslos am Boden lag. Meine Jungs prügelten die anderen drei zu Boden. Ich nahm Luna hoch und fuhr sie zu mir. Gab ihr ein T-Shirt von mir und deckte sie zu. Ich legte mich zu ihr und redete noch etwas mit ihr. Als sie dann schließlich einschlief in meinen Armen wusste ich....ich wusste dieses Mädchen gehört zu mir egal was kommen mag. Niemand darf sie Anrühren oder gar weh tun. Ich habe mir geschworen sie mit meinem Leben zu beschützen! Ich schlief diesmal schneller ein als sonst den ich wusste das sie in Sicherheit ist hier bei mir...