Gefahr

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Oscars Sicht:
Wo zur Hölle ist Luna....ich half meinem Bruder auf und versorgte seine Wunden.
O:"wo verfickte scheiße ist Luna?!"
C:"ein paar von den Prophets haben sie mit..."
Bevor er aussprechen konnte kam auch schon Babyface mit Lunas Ex. Was will der Bastard hier, naja egal ich hatte gerade wirklich andere Probleme als ihn
A:"Luna wurde in das Hauptquartier der Prophets genommen, meine Kontakte haben sie dort hin fahren sehen. Ich werde einen Handel herausschlagen."
BF:" Bro ich schwöre wir holen sie da raus."
O:"wir holen sie da raus und wenn es das letzte ist was ich tue. Sie ist mein Leben verdammt ich kann und will sie nicht verlieren."
Dieser Alechandro und ich machten einen Handel mit den Prophets aus, wir haben vor das wir Ricky Garlindo Herbringen würden im Tausch für Luna. Wir fuhren zu dem Vereinbarten Treffpunkt und dort sah ich sie auch schon mit blauen Flecken überseht....verdammte scheiße diese Hurensöhne. Ich bringe sie um!!
Ich ging schneller auf diese Bastarde zu doch wurde aufgehalten von Alechandro.
Also standen wir nun vor denen und machten uns bereit für den Tausch.
Einer der Prophets:" wo ist ricky Garlindo also?"
A:" wir geben euch das versteck wo er sich aufhält.."
Er wurde von Luna unterbrochen.
L:" du elendiger Bastard verrätst meinen Vater?!"
A:"hier die Adresse"
Er ignorierte Luna komplett. Die Prophets akzeptierten es und gaben uns Luna. Ich nahm sie in den Arm und drückte sie so fest an mich um mich zu vergewissern das sie wirklich hier bei mir in meinen Armen ist. Ich küsste sie innig überall im Gesicht. Sie musste lachen und wirklich? Ich freute mich ihr lachen zu sehen. Dieser Moment als ich sah das sie nicht bei mir daheim war und mir gesagt wurde das sie festgehalten wurde, stieg in mir dieser Schmerz auf dieser Schmerz sie verlieren zu können.. ich wollte es nie wieder spüren.
Wir nahmen sie mit und sie ging direkt ins Bad um sich zu duschen ich brachte ihr ein großen Pulli von mir und eine ihrer Leggins. Ich machte die Tür zum Bad einen kleinen Spalt auf und sah ihren Rücken....er war überseht von Blutergüssen und blauem Flecken. Ich schwöre ich bringe diese Wixxer um, niemand tut meiner Frau weh!

Lunas Sicht:
Die Prophets nahmen mich zur Übergabe mit und als ich hörte was Alechandro da sagte wusste ich er würde sie ins Licht führen. Also spielte ich mit so das es realistischer wirkte.
Schließlich gaben mich die Prophets wieder her und wir fuhren zu Oscar nachhause. Ich ging direkt ins Bad und wusch mich. Als ich merkte daß Oscar in der Tür stand drehte ich mich sofort um.
L:" Schatz...es geht mir gut wirklich."
Er schaute mich so traurig und sorgenerfühlt wie noch nie an.
O:"...das sehe ich."
L:" du weißt doch selbst als santo lebt man immer in Gefahr. Schatz mir geht es gut. Ich hätte nie zugelassen das sie mich dir weg nehmen."
Ich ging auf ihn zu und küsste ihn sehr liebevoll.
L:" zudem sind es nur ein paar blaue Flecken die tun nichts zu Sache haha."
Er musste auch lachen ich merkte wie stolz er auf mich war das ich das so Durchstand. Ich mein was sonst ich bin Ricky Garlindos Tochter es wäre nicht das erste Mal das ich in so einer Gefahr kam.
Als ich schließlich aus dem Bad kam und Ceasar, Alechandro und Babyface mich anschauten musste ich nur grinsen. Süß wie sie sich alle sorgten.
A:" geht's dir gut? Kann ich was für dich tun?"
L:" alles cool. Wo ist mein Vater."
A:"hier am Telefon."
Er gab mir das Handy und ich ging ran.

RG: engel geht es dir gut?
L: natürlich Papa
RG: haha hatte auch nichts anderes erwartet von meiner Tochter. Du kommst ganz nach mir. Ich hab direkt erfahren was Passiert ist und habe Alechandro verständigt. Also hat alles geklappt?
L: ja hat alles geklappt aber wo fahren die jetzt hin wo bist du?
RG: sie fahren in eines unserer Quartiere und lernen ihre Lektion. Ich werde dafür sorgen das Waffenruhe einkehrt.
L: verstanden. Hab dich lieb Papá.
RG:ich dich auch mein Engel.

Ich legte auf und lief zu Ceasar der sehr schuldbewusst da saß.
L:" es ist alles gut. Sie wollten mich nur wegen meinem Vater. Nicht wegen dir du bist nicht schuld ich wusste das das passieren würde."
Ceasar sah mich überrascht an und grinste schließlich, ich umarmte ihn fest und wir blödelten ein wenig herum.
Nachdem wir alle etwas zusammen saßen. Gingen Babyface und Alechandro schließlich heim.
Ceasar ging in sein Bett und ich und Oscar auch.

That one girlUnde poveștirile trăiesc. Descoperă acum