Erneute Flucht

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Ich lauschte weiter. Nichts war zuhören, also schlich ich mich aus dem Zimmer raus und kletterte erneut aus dem Fenster. Ich landete im Gras und hockte mich sofort hin. In der Nähe war ein Busch und ich rieb mich wieder mit Himbeeren ein. Ich weiß, es klingt bescheuert, ist es auch vielleicht aber es hält mir SIE vom Leib. Ich schlich weiter zum Haupttor. Dort waren welche von IHNEN aber diese waren so verteilt, dass ich sie alle nacheinander ausschalten kann. Ich schlich mich an einem von IHNEN von hinten an und sprang auf sein Rücken und bohrte in seine Kehle hinein. Ich schmeckt das Blut und erneut packte mich der Hunger, jedoch riss ich mich zusammen. Ich schaltete zwei weitere von IHNEN aus und fand eine Waffe. Den letzten am Haupttor musste ich irgendwie vom Tor weg bekommen. Ich suchte mir also einen Stein und schmiss ihn irgendwo hin. ER folgte dem Geräusch und ich schlich ihm hinterher. Ich sprang auch auf seinen Rücken und bohrte meine Reißzähne in seine Kehle. Ich konnte mich aber dieses Mal nicht zurückhalten und saugte ihn aus. Schon war mein Hunger gestillt. Ich nahm nun auch seine Waffe und ging aus dem Haupttor und rannte so schnell ich es nur konnte von der verdammten Hölle weg.

Das Lied der AhnenOnde as histórias ganham vida. Descobre agora