Verführischer Hinterhalt

37 4 2
                                    

Hayleys POV

Er setzte sich mit mir an einem Tisch und rief seine Sklaven zu uns. Diese brachten uns das Essen und es sah wirklich köstlich aus. Ich hatte wirklich Hunger und aß auch dann. Immer wieder griff Justin unter den Tisch und streifte absichtlich mein Bein. Da ich mich durch das Kleid kaum bewegen konnte und auch wehren konnte, ließ ich es widerwillig zu. Als ich aufgegessen hatte, stand ich auf. Justin war ebenfalls fertig und ebenfalls stand auf. Trotz das ich hohe Pumps an hatte, in den ich nicht mal richtig laufen konnte, war ich etwas kleiner als Justin. Ich ging langsam mit ihm durch dieses Anwesen und schaute mich um. Ich sah recht viele Bilder von ihm. Er war also selbst verliebt. Er führte mich weiter und kamen in einen echt großen Raum an. Er schloss die Tür hinter sich und trat zu mir rüber. Ich konnte wieder seinen Atem in meinem Nacken spüren. "Wo waren wir stehen geblieben? Ach ja da waren wir!" beantwortete er die Frage selbst. Er küsste sanft meinen Nacken und ich gab mich ihm hin. Moment! Halt Hayley nicht! Wehr dich! ,schrie mein Unterbewusstsein. Doch ich war schon geschmolzen. HAYLEY NEIN TUH DAS NICHT! ,schrie mein Unterbewusstsein erneut und diesmal hörte ich auf ihn. Ich schrie:"STOPP! NICHT!!!"

Das Lied der AhnenWhere stories live. Discover now