Die Melodie der Ungesagten

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Ich summte meine Melodie weiter und stand auf. Der Werwolf mochte anscheinend die Melodie und blieb ruhig sitzen. Ich wusste nicht warum oder wieso ES sitzen blieb und meinem Gesumme zuhörte, doch mir war es so lieber als wenn ich gebissen worden wäre. Ich ging rückwärts zum Unterschluf. Ich summte diese Melodie weiter und versuchte unauffällig das Messer in meine Hose zustecken. Als ich dies geschafft hatte war dieses Etwas eingeschlafen und ich tapste langsam zu diesem Etwas rüber und stach es dann in den Schädel. Es jauelte auf und schon war es tot. Ich weiß nicht warum ich dieses Etwas beruhigen konnte aber ich wusste das war etwas magisches oder wie ich es auch nennen soll. Ich nenne sie ab jetzt die Melodie der Ungesagten. Ich fand der Name passte dazu. Ich legte mich zum Schlafen hin und träumte erneut von Sarah, wie sie eine von IHNEN war. Ich wollte das nicht träumen, doch ich konnte der Welt nicht entfliehen. Es ist als wäre ich in einer anderen Welt. Ich bin dort gefangen ohne Wiederkehr. Es fühlt sich real an. Ich fühle jeden Schmerz und jede Berührung. SIE, sie summten meine Melodie. Die Melodie kontrollierte Sarah. Ich rüttelte an Sarah und schrie:"Sarah wach auf. Bitte wach dich endlich auf!" Sie hörte es nicht und wollte mich umbringen. Ich wachte aber bevir sie mich töten konnte auf.

Das Lied der AhnenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt