Kompromiss mit dem Anführer

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"Süße, was ist denn los?" fragte er mich erschrocken. "Ich will das nicht. Ich will das einfach nicht." sagte ich und schlug seine Hände von meiner Taille. Ich drehte mich um und schaute erneut in seine Augen. Sie sahen aus wie die von meinem Freund Felix. Er wurde damals von einem Vampirita gebissen und verwandte sich in einen von ihnen. Ich musste ihn damals töten. Ich denke immer noch an ihn und konnte es nicht zu lassen, dass ich mit Justin Sex hatte. Ich brauche diese verdammte Munition. ,meldete sich der Gedanke in meinem Kopf zurück. Was mach ich nur? Plötzlich schoss mir eine Idee in den Kopf. Beim Essen haben wir uns über die wenige Nahrung unterhalten und das er kaum Leute losschicken kann um auf Nahrungssuche zu gehen. Da ich in dieser gottverdammten verseuchten Welt aufgewachsen bin, wusste ich wie ich mich zu verhalten habe. "Ich hab einen Vorschlag. Ich geh auf Nahrungssuche und sie geben mir Munition damit ich Tiere erlegen kann." "Naja okay ich steig darauf ein aber du bist echt ein süße kleine Maus. Du bist echt sexy und hast Talent. Ich biete dir an sogar bei uns zu bleiben und hier zu wohnen." "Das ist echt nett von ihnen aber ich muss weiter ziehen. Ich suche seit zwei Jahren meine allerbeste Freundin und ich habe eine Spur. Krieg ich dann jetzt die Munition für meine Waffen?" fragte ich vorsichtig. "Ich glaube du solltest dich umziehen gehen. Das sind keine Klamotten zum Jagen. Ich werde sie dir dann geben wenn du umgezogen bist!" Sagte er und ich ging dann mich umziehen.

Das Lied der AhnenWhere stories live. Discover now