Mein Problem

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"Ich werde jetzt den Hund etwas beschäftigen. Du wirst zusehen. Bleib sitzen." Sagte er. Er legte mir erneut ein Halsband und eine Leine an, reichte mir eine Hand und führte mich nach draußen. "Da setz dich. Nicht böse sein aber wir wollen doch nicht dass du dich verletzt falls du wegläufst." erklärt er und zwinkert mir zu. Meine Hände fixierte er am Stuhl, die Leine an der Wand wo er sonst Kyron anband. Und ich sah zu wie er Kyron trainierte. Er zog die Schutzkleidung über. Er tränkte sie ein wenig in Rinderblut, machte Kyron rasend. Ich schaute weg, dieser Hund war ein Biest. Immer wieder lies Mario den Hund stoppen, Kommandos ausführen und wieder wild werden. So ging das eine Weile. Der Hund hörte aufs Wort, aber was man ihm sagte war grausam. Am Ende belohnte Mario ihn mit Frischfleisch. Er hob den Zeigefinger, beugte sich zu dem Hund und zeigte auf mich. Kyron kam auf mich zugerannt,schnell wie ein Gepard aber schwerfällig wie ein Nilpferd. Ich schrie wie am Spieß weil ich nicht wusste welches Kommando er erhalten hatte. Er sprang mir mit den Forderpfoten, die eher Pranken glichen, auf den Schoß... und begann mich im Gesicht abzuschlecken. Ich sah den Schwanz wedeln. Ich war verängstigt und verdutzt zu gleich. Wie versteinert saß ich da. Mario pfiff und Kyron ging wieder zu ihm. Als die beiden zusammen kamen sprach Mario zu mir. "Ich hoffe du hast gelernt. Dieser Hund ist scharf wie ein Rasiermesser. Aber er tut was immer ich ihm sage. Er kann dein Kuschelhund werden wenn du das willst. Aber stellst du etwas Dummes an wird der Hund tun was ich ihm sage. Ich mache dich jetzt vom Stuhl los. Kyron wird zu dir kommen. Sei ganz ruhig. Du wirst ihn streicheln, verstanden?" forderte er. Ich bibberte und wollte dieses Tier nicht streicheln. Aber Mario nahm meine Hand und legte sie auf den Kopf des Hundes. "Schau wie ruhig er sein kann. Es liegt in deiner Hand." meinte Mario. "Wenn du möchtest lass ich euch zwei ein wenig allein. Ich bringe euch Spielzeug und ihr habt etwas Spaß." bot er an. "Nein! Nein ich will nicht!" flennte ich. "Gut... dann spielen wir zwei eben." antwortete er. Er schnappte die Leine und zog daran. Ich zetere lange herum, bettelte und jammerte. Dennoch war mir alles lieber als mit diesem Kalb von Hund allein zu sein.

Er zog mich ins Bad. "Irgendwer muss ja ein Auge auf dich haben. Kyron wolltest du nicht also kommst du jetzt mit mir duschen." grinste er. Gut es gibt Schlimmeres. Ich stieg wiederwillig mit in die Dusche und sah ihn das erste Mal nackt. Und es störte mich ganz und gar nicht. Jeder Teil seines Körpers straff und durchtrainiert. Seine Tattoos waren wunderschön und verrieten mir mehr über ihn. Die Motive waren Bdsm und Sportbezogen. Das Fallschirmjäger Symbol auf der Wade gefiel mir am Besten. Treue um Treue stand darüber. Er machte mich insgesamt wirklich an. Aber als ich auf seinen Schritt blickte... schluckte ich nur. Ouch. Ich wich ein Stück von ihm. Aber er zog mich wieder heran, drehte mollig warmes Wasser auf und  ließ es über meine Haut rinnen. Er fasste mich wieder an und in dem Moment war es doch schlimm. Es widerte mich etwas an, ich wollte das nicht. Ich spürte wie sein Glied härter wurde. Er ließ es zwischen meine Schenkeln gleiten und ich spannte mich an. Bitte bitte nicht dachte ich bei mir. Bitte nicht. Er hörte auf und drehte mich zu sich um. Er zeigte mit zwei Fingern auf den Boden. Ich wusste was das bedeutete. Ich war trainiert. Also kniete ich mich vor ihm auf den Boden und blickte nach unten. Er reichte mir die Seife. "Du wirst meine Füße waschen." legte er fest. Dagegen hatte ich nichts und das wusste er. Ich... verlor wieder meinen Kopf. Seine Füße waren sehr groß. Sehnenüberzogen und selbst sie waren muskulös. Der große Zeh war recht kräftig und hatte Abstand zu den anderen 4 Zehen die von innen nach außen gleichmäßig kleiner wurden. Ich war sehr gründlich und lies mir Zeit. Bis es ihm genug war. "Ich habe nicht nur die Füße zu waschen." er nahm seinen erregten Penis in die Hand und schlug ihn mir leicht ins Gesicht. Das wollte ich nicht. "Bitte..." fing ich nur an da unterbracht er mich schon indem er mein Kinn packte. "Fang an. Sonst war das deine letzte Dusche und Kyron putzt dich in Zukunft. Der ist da etwas dankbarer als du!" Ich nahm seinen Penis in meine Hände. Selbst beide meine schlanken Hände waren nicht genug. Ich tat was er verlangte. Er genoss es und entspannte sich. Irgendwann schlug er meine Hände fort und rammte mir das steife Glied in den Mund. Wenig später kam er. Ich schrie entsetzt so gut das eben ging und spuckte. Was wirklich nicht meine Art war, doch ich war angewiedert. Ich rannte aus der Dusche und er lies mich laufen. Denn die Badtür war abgesperrt. "Alles gut meine Süße. Das mit dem Deepthroaten üben wir noch, das lernst du. Komm her." Sagte er sanft, schloss seinen Arm um mich und wickelte mich in ein Handtuch. Ich sackte zusammen und weinte, aber er hielt mich auf den Beinen. Setzte mich auf die Waschmaschine und trocknete mich ab. Er spreizte meine Beine und schaute mir in meine Mitte. Ich blickte an die Decke und flehte zu sonstwas für einer Macht, dass er mich nicht weiter berührt. Und er tat es auch nicht. Er streichelte mein Haar, zog mir ein leichtes Leibchen über und trug mich auf das Sofa. Dort mummelte er mich in eine Decke als wäre ich ein Burrito. "Du schaltest jetzt ein bisschen ab. Was möchtest du ansehen?" fragte er und zeigte mir was ich anschauen dürfte. Sämtliche Disneyfilme. Und so sucht ich mir König der Löwen aus. "Wenn du müde bist schlaf einfach ein. Ich mache uns etwas zum Abendbrot" sagte er und küsste meinen Kopf.

Ich wurde nicht müde. Ich schaute gebannt einen meiner Lieblingsfilme und ab und an zu ihm in die offene Küche. Was war eigentlich mein Problem?

StockholmWhere stories live. Discover now