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Saphira
Es stellte sich heraus, dass Lucy eine Tochter der Aphrodite war. Sie war sehr schüchtern, aber ich konnte es verstehen. Ich meine, Taylor zwingt Lucy ja, für sich zu arbeiten. "Miss Saphira? Dein Kleid ist fertig." Hörte ich die leise Stimme von Lucy. Ich seufzte. Ich hatte ihr schon abgewöhnt, mich zu siezen, aber das Miss wollte sie immer noch nicht lassen. Außerdem mochte ich keine Kleider. Mal zu einem besonderen Anlass, ja, aber einfach so? Nein. "Kann ich nicht lieber meine Hose und meinen Pulli anziehen?" Stöhnte ich. Lucy musterte mich mit einem strengen Blick. "Erstens nein und zweitens schaut euch eure Sachen doch mal an, die sind ja halb verbrannt!" "Dann ziehe ich eben was neues an" murrte ich, musste aber grinsen. "Na gut, dann ziehe ich eben das verdammte Kleid an." Gebe ich mich geschlagen. "Hervorragend." Lucy grinste und gab mir ein leicht rosanes Kleid.

Es war richtig schön, aber wie gesagt, ich mag Kleider einfach nicht

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Es war richtig schön, aber wie gesagt, ich mag Kleider einfach nicht. Ich zog es an und Lucy machte mir eine Frisur und schminkte mich.

"Warum muss ich mich eigentlich so auftakeln? Es gibt doch keinen Anlass

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"Warum muss ich mich eigentlich so auftakeln? Es gibt doch keinen Anlass." Fragte ich. Lucy seufzte. "Ihr werdet euch schon daran gewöhnen. Ihr müsst jetzt jeden Tag so 'aufgetakelt' rumlaufen, dass ist der Befehl vom Meister. Ich verdrehte die Augen. "Der Meister ist wahrscheinlich Taylor, oder?" Fragte ich genervt. Ich merkte wie Lucy zusammenzuckte. "Tut mir leid." Murmelte ich. "Ich wusste nicht, dass er dir so viel Angst macht." Sie schüttelte den Kopf. "Euch sollte er auch Angst machen. Er ist im Begriff Kronos aufzuerwecken!" Sagte sie unwirsch. "Ich denke, man sollte ihn nicht unterschätzen. Ich meine, er hat mich entführt und so, aber jetzt nicht so viel Angst haben, dass man schon seinen Namen nicht hören kann." Sagte ich. Sie senkte den Kopf. "Hey. Lucy, ich bin für dich da. Solange du bei mir bist, wird dir nichts passieren, okay?" Sie nickte und ich umarmte sie. Es klopfte an der Tür. Ich löste mich von Lucy und machte die Tür auf. "Es gibt Essen." Sagte ein junger Mann, etwa in meinem Alter. Wahrscheinlich noch so ein Diener von Taylor. Ich nickte ihm kalt zu. "Ich komme gleich. Warte vor der Tür." Sagte ich uns schloss die Tür vor seiner Nase. "Hör zu Lucy. In der Öffentlichkeit müssen wir so tun, als würde ich dich nicht beachten, okay? Ich habe einen Plan und nur so wird er funktionieren." Lucy nickte. "Bis später." Sagte ich, dann ging ich raus. "Ich bringe dich einmal zum Essen, dann musst du es alleine finden." Begrüßte mich der Diener. Ich nickte kühl, stellte mich aufrecht hin und stolzierte hinter ihm her.
"Saphira, gut siehst du aus." Wurde ich von Taylor begrüßt, als wir im Speisesaal waren. Er ließ den Blick über meinen Körper schweifen und blieb an meinen Brüsten hängen. Ich würde ihm am liebsten eine reinhauen, aber ich durfte nich nicht verraten. "Du kannst gehen." Sagte Taylor zu dem Diener. Ich setzte mich an den Tisch. "Und, wie fühlst du dich bis jetzt?" Fragte er mich. "Gut. Aber wenn du willst, dass ich auf deiner Seite bin, musst du mir auch etwas dafür geben." Sagte ich kalt. "So. Und was denn?" Fragte er neugierig. Ich lächelte. "Bring mir kämpfen bei."

Saphira - Tochter des ZeusМесто, где живут истории. Откройте их для себя