I'm Not Me! - Han ff

~Chapter fourty~

Ich hoffe nicht, denn wenn ja dann stecke ich in Schwierigkeiten.

Pov. Yuna
Während der Fahrt redete Jisung nicht mit mir. Ich schaute zu Felix und deutete ihm an, das er auf sein Handy schauen sollte. Er holte sein Handy raus und wartete.

Whatsapp
19.50 Uhr

Aussie Boy🇦🇺❤

Hilf mir Lix

Ist was passiert?

Ja

Und was?

Jisung will mit mir reden.

Ihr redet ja immer.
Wo ist das Problem?

Diesmal geht es aber um etwas anderes...

Um was den?

Also, da gibt es etwas was ich ihm nicht erzählen kann, aber er hat gemerkt das da was ist. Und jetzt redet er mit mir nicht aber er möchte Zuhause darüber reden.

Und wie soll ich dir da helfen?

Bitte tu so als müsste ich mit dir etwas machen. Irgendwas. Sobald wir Zuhause sind.

Aber ich kann ihn nicht anlügen.

Bitte Lixie. Ich brauche deine Hilfe wirklich. Ich weiß du willst ihn nicht anlügen aber bitte, hilf mir.

Na gut Yuna... aber was es auch ist, du kannst es ihm nicht lange verheimlichen. Das ist nicht gut für die Beziehung...

Ich weiß Lix. Werde ich auch nicht. Danke das du mir hilfst.

Dank mir nicht. Wir sind Freunde natürlich helfe ich dir.

Ich schalte mein Handy aus und lächelte Felix an, er erwidert diese Aktion. Ich bin froh das er mir hilft, den ich weiß nicht was ich Jisung sagen soll. Die Wahrheit ist es diesmal nicht. Und anlügen möchte ich ihn nicht.

Zuhause angekommen geht jeder ins Wohnzimmer und setzt sich hin. ,,Yuna, ins Zimmer, wir reden jetzt", sagte Jisung und drehte sich um, um zu gehen. ,,Ähh Jisung, Yuna und ich haben was vor", sagte Felix. ,,Das könnt ihr verschieben Felix!", sagte Jisung mit einem kalten Unterton. ,,Tut mir leid Jisung können wir nicht, bye!", sagte Felix dabei nahm er meine Hand und zehrte mich in sein Zimmer. Jisung stand dort einfach und sagte nichts. Im Zimmer angekommen umarmte ich Felix. ,,Danke Lixie du weißt nicht, wie sehr du mir geholfen hast." ,,Dank mir nicht, mache ich gerne, aber... setz dich erstmal." Er ging Richtung seines Bettes und setzte sich hin. Ich folgte ihm und tat es ihm gleich.

,,Yuna... was ist los?" Er wollte es also auch wissen. Übel nehmen kann ich es ihm ja nicht. Normalerweise erzählte ich alles Jisung. Wirklich alles. Er sah das ich nicht antworte, sondern nachdachte. ,,Yuna, du erzählst alles Jisung. Das weiß ich. Also warum erzählst du ihm "das" nicht?" ,,Felix ich kann nicht. Ich habe Angst. Was er tun wird, was seine Reaktion werden wird." ,,Hast du ihn betrogen?" ,,WAS FELIX? Nein natürlich nicht. Sowas würde ich ihn niemals antun. Er hat sowas nicht verdient." ,,Ah gut, ich dachte sowieso nicht das du sowas machen würdest, aber wollte sicher gehen." Ich lachte. ,,Willst du es mir erzählen?" ,,Ich..." Ich schwieg. ,,Ich versteh schon." ,,Felix ich vertraue dir, wirklich. Ich vertraue dir mit meinem ganzen Herzen, aber es ist schwer." ,,Ich versteh es Yuna. Alles gut. Nur du sollst wissen ich bin immer für dich da und je länger du es für dich behältst, desto schlimmer werden die Konsequenzen." ,,Ich weiß Felix, danke." Er öffnete seine Arme und signalisierte damit das ich ihn umarmen soll, deshalb tat ich es auch.