Kapitel 2

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10.01.2019
𝓐𝓼𝓱𝓵𝓮𝔂

In dem Burger Laden suche ich mir, einen Platzt am Fenster, dort wo ich den ganzen Laden in Sicht habe. Von außen dachte ich mir, dieser laden passt doch überhaubt nicht hier hin, in dieser Gegend sind viele edle Restaurants oder Bars so wie Pubs. Aber als ich hier rein gegangen bin, kam mir der Geruch von Pommes Burger, Kuchen alles was es gibt hingegen. Dieser Laden ist im 80iger Jahre stil gehalten, so viel Neon. Und die Bedienungen fahren in Petticoats und Rollschuhe die Tabletts zu den Gästen. Es ist fantastisch, dieser Laden wird mein Lieblings Restaurant. Nach einer Zeit kommt eine Kellnerin, zu mir gefahren. "Wilkommen im IN-N-OUT, was darf ich dir bringen?" Mit völliger Begeisterung, schaue ich ihr Kleid an. Es ist genau wie in den 80er Jahren, pink mit Punkten und eine weiße Schürze. Und ihre Rollschuhe. "Oh äh..Entschuldigung. ich hätte gerne eine große Pommes und ein erdbeer Milchshake" "kommt sofort" nach dem sie wieder weggefahren ist, schaue ich mir erstmal die ganzen Menschen an. Hier sind so viele verschiedene Arten von Mensch, junge Leute, Kinder die einen Schreien die anderen Spielen mit ihren Spielzeug. Oder Alte Menschen, die sich freuen nicht das ekelhafte Essen aus dem Krankenhaus oder Altenheim essen zu müssen, sogar Leute in meinen Alter. Meine Sicht wird von mein Essen und trinken versperrt, was die Kellnerin mir an mein Tisch bringt. "Dankeschön" "guten Appetit" ich freue mich meine pommes essen zu können, während ich eine pommes nach der anderen zu essen beginne, bemerke ich wie ich angestarrt werde. Mein Blick fällt auf ein paar, grün graue Augen. Die mich anscheinend schon die ganze Zeit anschauen, ich würde gerne wegschauen aber wie soll das funktionieren? Diese Augen schauen mir in die Seele, der dazugehörige Mann hat eine große und gut gebaute Figur. Seine Haare fallen ihn leicht übers Gesicht, seine leicht rosa Lippen, sind etwas geöffnet. Das essen habe ich schon lange vergessen, ich rufe eine Kellnerin zu mir und frage ob sie mir das essen und den Milchshake einpacken, kann. Als sie das bejahte, versuchte ich so gut wie möglich ihn kein Blick mehr zu würdigen. Die Kellnerin gibt mir mein Essen, und ich versuche so schnell wie möglich raus aus den Laden zu gehen, und schnell zu mein Auto zu gelangen.

Cold in California Where stories live. Discover now