Dreck Kapitel 10

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Rey Pov:
Ich lag immer noch unter Finn, er versuchte mich zu vergewaltigen. Ich versuchte mich zu drehen und zu wenden, aber es brachte nicht er hielt mich fest und machte einfach weiter, ihm war es egal.  "Ben! Hilfe mir ich kann mich nicht wehren", ich versuchte nach ihm zu rufen mit Hilfe der Macht, aber ich war mir nicht sicher, ob er mich hören konnte.
Finn war mit mittlerweile bei meiner Unterwäsche angekommen und zerriss sie. Die Angst in mir stieg weiter, aber ich konnte mich trotzdem nicht wehren oder bewegen.
Aufeinmal wurde die Tür aufgerissen und Ben stand da mitten in der Tür. Finn guckte kurz auf und lachte nur. Ihn so zu sehen wie er da stand, bewegte etwas in mir und ich brachte die Kraft auf, um die Macht zu nutzen, um ihn von mir zu schleudern.
Zwei Wachen tauchten neben Ben, auf er sagte etwas zu ihnen das ich nicht verstand. Sie liefen zu Finn und rissen ihn hoch und schliefen ihn raus. Ben rannte zu mir und wickelte mich in eine herum liegende Decke. Er zog mich hoch und brachte mich zurück ins Bett. Erlegte mich darauf und deckte mich nochmal mit der Bettdecke zu. "SHH, ganz ruhig. Ich bin ja jetzt hier dir wird nichts passieren, er kann dir nichts mehr tun." Er redete Beruhigend auf mich ein. Und ob man glaubt oder nicht es beruhigt mich wirklich, ich hörte auf zu zittern und mir wurde wieder warm. Die Kälte, die Frucht, die Einsamkeit sie verschwanden. Seine Stimme war wie das helle Licht, am Ende des Tunnels das Licht, nach dem ich jetzt nur noch greifen muss.
Und das tat ich "Ben ich will Duschen, ich will den Dreck los werden." "Natürlich komm ich bring dich ins Bad." Er half mir beim aufstehen und brachte mich ins Bad. "Soll ich dich alleine lassen oder soll ich hier bleiben?", fragte er mich. Als ich ihm nicht antwortete drehte er sich um und wollte gehen. Erst wollte ich ihn aufhalten, aber dann kam der Gedanke, das er mich Nackt sehen würde und all diese Blauen Flecken sehen würde, die Finn auf meiner Haut hinter lassen hatte, dass machte mir Angst und ich könnte ihn das doch nicht sehen lassen. Ich wusste nicht warum das mir auf einmal so viel Angst machte, aber was ich wusste war das ich mich ihm nicht so zeigen würde. Niemals!

Kylo Pov:
Ich konnte sie rufen hören, durch die Macht, und beschleunigte meine Schritte noch mal, ich musste zu ihr gelangen, ein paar Wachen waren auf mich auf merksam geworden und als ich ihnen nicht antwortete, liefen sie mir nach sie konnten kaum mit mir Schritt halten. Ich sollte mal eine Ausdauer Übung in ihr Training einbinden lassen, aber das war jetzt nicht wichtig. Ich musste so schnell wie möglich zu Rey gelangen. Ich war fast da, ich riss die Tür auf und erstarre. Rey lag da mit zerissen Klamotten unter diesem Finn, sollte der nicht in einer Zelle Verrotten.
Rey erkannte mich und es sah aus als würde Leben in sie zurück kommen. Im Nächsten Moment flog Finn durch den Raum. Rey hatte es geschafft ihn von sich runter zu schleudern. Jetzt lag sie da völlig Kraft los. Die Wachen tauchten neben mir auf: " Nehmen Sie ihn fest und diesmal Sorgen sie dafür  das er nicht mehr entkommt oder sie werden dafür bezahlen. Verstanden!"
Sie antworteten sofort: "Ja natürlich."  Sie rannten zu ihm rüber und rissen ihn hoch und schliefen ihn raus. Ich rannte zu Rey und beugte mich über sie. Sie sah schrecklich aus und das war meine Schuld. Ich wickelte sie in eine Decke und nahm sie hoch, trug sie ins Bett und deckte sie nochmal zu. Sie hatte das alles nicht verdient. Ich hätte sie beschützen müssen. Ich redete beruhigend auf sie ein : "SHH, ganz ruhig. Ich bin ja jetzt hier, dir wird nichts passieren, er kann dir nichts mehr tun." Sie hörte auf zu zittern und es sah aus, als würde sie sich wirklich beruhigen. "Ben ich will Duschen, ich will den Dreck los werden", drang ihre leise Stimme an mein Ohr."Natürlich komm ich bring dich ins Bad," ich half ihr auf und brachte sie ins Bad. "Soll ich dich alleine lassen oder soll ich hier bleiben?" Fragte ich sie. Sie antworte nicht, sondern guckte mich nur ängstlich an, ich verstand sofort und ging ich würde sie nicht bedrängen, ich ging zurück in den Wohn Bereich. Ich rief ein paar Wachen, die hier sauber machen sollten, sie beeilten sich und verschwanden schnell wieder. Wärend sie putzten legte ich Rey was zum Anziehen raus. Ich ging und redete mit Kaptain Phasma, sie sollte mir ihre besten Männer vor die Tür stellen und diese von nun an bewachen, ausserdem sollten sie Rey überall hin Folgen, sobald sie das Kartier verlassen würde, und sie Beschützen. So etwas würde nie wieder passieren, dafür würde ich Sorgen. Dann ging ich mit diesen Wachen, in den Zellen Block und ließ mir die Zelle von diesem Vergewaltiger zeigen. Er lag da auf dem Boden, neben der Pritsche die er nicht mehr brauchen würde. "Hängt ihn mit Ketten an die Wand, so hoch das er gerade noch mit seinen Zehen den Boden berührt."  Kaum nach dem ich den Satz beendet hatte stürmten die Wachen schon los und führten ihren Befehl aus. Die waren echt gut und zuverlässig, mit ihnen würde Rey nichts mehr passieren, jetzt war ich mir noch sicher als zuvor. Sie rissen ihn hoch, schliefen ihn an die Wand und hängten ihn, genau so auf, wie ich es befohlen hatte. Diese Soldaten waren echt gut, den sogar als er aufgewacht war und sich werte, machten sie einfach weiter als wäre nichts. Nach einer Minute hängte er da und zwar genau wie ich es befohlen hatte. Die Soldaten kamen wieder raus. "Gut ich bin zufrieden. Ihr werdet meine Räume beschützen und eine Person die sich dort befindet. Eine Frau, ihr werdet ihr überall hin folgen, sie beschützen und ihr werdet ihre Befehle befolgen. Habt ihr mich verstanden?" " Ja, Sir!" Ich musste jetzt zurück zu Rey sie wartet bestimmt schon auf mich.

Wie findet die neue Art, mit der Kusiev Schrift wenn sie laut mit einander sprechen?

Ich hab mir gedacht da wir im Moment eh alle zu Hause bleiben müssen und da auch ich langweile hatte und das Kapitel eh schon geschrieben hab, werde ich es euch nicht vorenthalten viel Spaß ich hoffe es gefällt euch und bleibt bitte Zuhause.
Ich versuche in den Nächsten Wochen öfter was zu schreiben damit ihr euch Zuhause nicht langweilt.

Licht Und Dunkelheit Werden EinsWhere stories live. Discover now