Kann es wirklich Liebe sein? Teil 6

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Kylo Pov.
Und da lag ich nun mit dem Mädchen was ich Liebe? Naja Liebe ich weiß nicht doch eigentlich schon, aber sollte ich ihr das sagen ich weiß nicht, ne besser nicht. Sie sah so friedlich aus. "Ich geh mal den Artzt fragen ob du in unser Cartier kannst, okay?" "Okay." Sobald ich auf stand, vermisste ich die Wärme, die ihr Körper ausstrahlte. Der Doktor sagte ich dürfte sie mit nehmen, aber sie müsste sich ausruhen. Das freut mich sehr, ich laufe sofort zurück zu ihr. "Du darfst in unser Catier zurück aber musst dich ausruhen." "Super." Sie wollte sofort aufspringen, aber als sie zum stehen kam knickte sie weg und viel in meine Arme die ich gerade noch rechtzeitig ausstrecken konnte um sie zu fangen. "Hey, vorsichtig du Wirbelwind!" Sie versuchte es nochmal, aber ich nahm sie im Brautstyle hoch. Sie quiekte kurz auf, aber blieb dann still. Ich trug sie zurück ins Catier, auf dem Weg dahin versuchte sie mich zu überzeugen das sie alleine laufen könnte, aber ich ließ sie nicht runter und sie ließ es sein. Als wir in unserem Catier ankammen legte ich sie auf unsere Bett ab und setzte mich daneben. "Du hättest mich nicht tragen müssen. Ich hätte auch alleine gehen können." "Ja das hab ich gesehen als du auf gestanden bist." "Das war nur der erste Moment und...." Ich ließ sie nicht weiter reden und beugte mich über sie, so das ich genau über ihr war. Damit ich sie nicht belaste, stützte ich mich auf meine Unterarme, die ich rechts und links neben ihrem Körper platzierte.
"Das hätte dich belastet und dir weh getan und das konnte ich nicht zulassen. Ich konnte dich tragen, also hab ich es getan. Ist das so schlimm?" "Nein, Nein das ist es nicht du wolltest mir ja nur helfen." Zum Schluss würde sie immer leiser. Erst verstand ich nicht warum, aber dann sah ich das sie auf meine Lippen starte, ich fing an zu grinsen und beugte mich zu ihr runter. Ich küsste sie und sie erwiderte. Das ganze endete in einer Knutscherei. Ich löste mich von ihr. "Wenn du nicht verletzt wärst... wüsste ich nicht was ich nicht mit dir anstellen würde." Sie fing an zu lachen "Na los mach doch" forderte sie mich auf. Ich küsste sie noch mal und flüstere "Nein erst wenn es dir besser geht." Sie guckte traurig und fing an zu schmollen. "Na los lass uns schlafen." Ich rollte mich von ihr runter und legte mich neben sie. Sie schmollte immer noch, also zog ich sie an mich ran, sie legte ihren Kopf auf meine Brust und Schloß ihr Augen und dann schliefen wir ein.

Ja ich habe das Lied von König der Löwen als über Schrift genommen weil es gut gepasst hat.

Hallo ich bin wieder da, ich hoffe ihr mögt dieses Kapitel es ist kurz aber ich möchte in nächster Zeit mehr hochladen ihr könnt mir ja schreiben wie ihr es findet. Ich möchte mich für sie ganzen lieben Komentare bedanken das ich bitte mit meiner Geschichte weiter machen soll weil ihr sie mögt, das hatte mir neue Lust gegeben weiter zu schreiben. Dankeschön !!!

Licht Und Dunkelheit Werden EinsWhere stories live. Discover now