Licht Und Dunkelheit Werden Eins

Es tut mir leid! Teil 7

Am nächsten Morgen Wachte Kylo zuerst auf und sah das Rey auf seiner Brust schlief. Er sah ihr ungefähr eine Halbe Stunde beim Schlafen zu. Er musste aufstehen, denn auch wenn er es hasste, er hatte Pflichte, denen er nach gehen musste. Er schob sie vorsichtig von sich runter, um sie nicht zu wecken. Auf dem Weg ins Badezimmer nimmt er sich etwas zum Anziehen aus dem Schrank, guckte noch ein mal nach Rey und ging dann duschen. Als er aus dem Bad zurück kam sah er wie Rey sich gerade bewegte und ihre Augen langsam aufschlug. Er ging zu ihr und setzte sich aufs Bett. "Hey guten Morgen du Schlafmütze", sagte er neckisch. Sie lächelte sagte, aber nichts sonder guckte ihn nur an. Er beugte sich zu ihr runter und küsste sie, sie erwiderte sofort. Er löste sich aber bald von ihr. "Was ist los?" Fragte sie verwirrt. "Alles gut, wir haben heute nur viel zu tun, also los auf stehen", sagte er in einem sanften, aber bestimmenden Ton. Sie stand schnell auf ging zum Schrank, nahm sich was zum Anziehen und verschwand dann im Bad. Er setzte sich an den Schreibtisch kümmerte sich um einige Dinge. Aufeinmal klopfte es an der Tür. Er ging hin und öffnete die Tür. Dort stand ein Sturmtruppler mit einem Tablet, auf dem Frühstück angerichtet war, er nahm es ihm ab. Der Sturmtruppler salutierte und verschwand. Er drehte sich um und richtete das Essen an. Als er fertig war, kam Rey gerade angezogen aus dem Bad. Sie Frühstückten und gingen dann in den Thronraum, wo Kylo Snoke umgebracht hatte, um Rey zu beschützen. Er merkte das sie neben im leicht zitterte, er nahm ihre Hand und sah sie an und sprach: "Du brauchst keine Angst zu haben dir wird nichts passieren." Sie lächelte ihn an sagte, aber nichts. Er ging auf den Thron zu und zog sie mit sich. Er setzte sich hin. Sie stand unschlüssig neben ihm. "Was ist los?" fragte er. "Wo soll ich sitzen?" fragte sie. "Auf meinem Schoß", sagte er, als währe es das normalste auf der Welt. Sie guckte ihn total verwirrt an. Er zog sie an der Hand zu sich, packte ihre Taile und setzte sich einfach auch seinen Schoß.
Sie werte sich nicht, sondern setzte sich einfach hin. Er wollte etwas sagen, aber ein Sturmtruppler stürmte aus dem Aufzug salutierte: "Einer euerer Gefangenen wollte entkommen, Oberster Anführer." "Hat er es geschafft?"
"Nein, Sir"
"Bringt ihn zum mir, sofort!"
"Natürlich, Oberster Anfüher"
Sie sahen einige Minuten da und warteten, sie unterhielten sich über den Weltraum.
Der Aufzug ging auf, zwei Sturmtruppler standen mit einem dunkel heutigen Mann da. Auf den zweiten Blick wurde Kylo und Rey klar wer da stand, das war Finn.
Dieser hob dem Kopf und erkannte wer da auf ihn wartete "Rey", rief er. "Finn", sagte sie. Er fing an sich gegen seine Wärter zu währen. "Lasst ihn los", befahl Rey und sprang auf. Die Wachen gucken Kylo an, dieser nickte.
Sie ließen ihn los und er lief auf sie zu. Rey lief auf ihn zu und umarmte ihn. Kylo richtete sich auf und wollte Rey am liebsten zurück ziehen, aber er wollte sie nicht verärgern, also ließ er es sein."Was hat er mit dir gemacht, warum bist du hier?" fragte Finn sie. Und guckte zu Kylo, der aber nur grinste. Als sie nicht antwortete, trat er einen Schritt näher an sie ran und fragte erneut: "Was hat er mit dir gemacht?!" "Nichts hat er gemacht", antwortet sie. "Wie", fragte er ungläubig. Und da setzten sich die Teile, in seinem Kopf zusammen und er fing an, das was er dachte aus zu sprechen:" Du sitzt auf seinem Schoß, du bist nicht gefesselt, du siehst geflegt aus, hast keine Blauen Fecklen und gibst seinen Truppen Anweisungen. Du bist eine Verräterin. Du hast uns verraten du bist zur ersten Ordnung über gelaufen. " "Finn ich ..." versuchte sie ihn zu beruhigen. Aber er ließ sie nicht mal Ausreden. "Du bist eine Verräterin", er ging einen Schritt auf sie zu und packte mit seine Gefesselten Händen ihr Gesicht: "Ich hatte mich in dich verliebt und du hast uns verraten. " "Finn es tut mir leid." "Mir auch", sagte er und schubste sie rückwärts, so das sie auf den Boden fallen sollte. Aber Kylo reagierte sofort und nutzte die Macht, um sie vom Fallen zu schützen und sie zu sich zu ziehen. "Bringt ihn in seine Zelle und verdoppelt die Wachen im Zellenblock" brüllte Kylo. Die Wachen reagierte sofort und versuchten ihn raus zu bringen, aber er werte sich. "Du bist eine Verräterin und dafür wirst du bezahlen", schrieh er. " "Und knebelt ihn", schrie Kylo. "Ja, Sir" antworten die Sturmtruppler und verschwanden mit ihm. Rey stand immer noch total geschockt da. Kylo nahm sie in den Arm und setzte sich mit ihn auf den Thron und sie weinte einfach nur. Eigentlich hatte er noch anderes zu tun, aber das war ihm jetzt egal er wollte einfach nur für sie da sein.